Dreieck

Dreiecksplatz

 Kultur   Gewerbe   Gastronomie   Blog 

Die »#Highlander« Saga steht allegorisch für das Dilemma des menschlichen EgosZoom Button

Foto: Mick Haupt, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Die »#Highlander« Saga steht allegorisch für das Dilemma des menschlichen Egos

Die »#Highlander« Saga steht allegorisch für das Dilemma des menschlichen Egos

Gütersloh, 21. Mai 2024

Solange der #Mensch lebt, ist er (zumindest unbewusst) davon überzeugt, unsterblich zu sein. Gleichzeitig kann es aber niemand anderen geben, weil das sein #Ego beleidigt. Deshalb müssen die anderen vernichtet werden. Zumindest muss das versucht werden. Symbolisch steht dafür der #Highlander Connor MacLeod. Und das Konzept, dass es »nur einen geben kann«. Warum eigentlich? Hier scheitert die Saga und schweift ins Mystische ab. Wenn immer ein »Highlander« einen anderen köpft, bekommt er durch Blitze irgendeine »göttliche Energie« zugeführt – wozu auch immer die gut sein soll. Wahrscheinlich um sein Ego weiter zu vergrößern. Sein Ego, seine vermeintliche Unsterblichkeit, sind seine #Hybris – der Mensch selbst ist seine #Nemesis.

Im Kleinen werden die anderen beispielsweise durch passive Aggressivität, Patzigkeit, Ignoranz, One Upping oder One Downing »vernichtet« … weiter geht’s mit #Mord, #Folter, Verfolgung … im großen Maßstab endet es mit #Krieg.

  HOME     IMPRESSUM     DATENSCHUTZ  
Gütsel Skyline
Gütsel Print und Online Ampersand + SEO Gütersloh