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Naturschutzteam Gütersloh: Blick in die heimische Natur – Wanderfalken ziehen wieder erfolgreich Jungfalken am Windrad aufZoom Button

Foto: Heinz Mertineit (Abstand zum Windkraftturm 200 Meter), Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Naturschutzteam Gütersloh: Blick in die heimische Natur – Wanderfalken ziehen wieder erfolgreich Jungfalken am Windrad auf

#Naturschutzteam #Gütersloh: Blick in die heimische Natur – Wanderfalken ziehen wieder erfolgreich Jungfalken am #Windrad auf

Franz Thiesbrummel, Gütersloh, 12. Mai 2024

Auch in diesem Jahr wachsen in den #Brutkästen an 2 Gütersloher Windkraftanlagen #Jungfalken auf. Zunächst hatte der erfahrene Falkner Helmuth Schierl aus #Rietberg bei Erstellen der Anlage 2002 an der Autobahnraststätte am Brockweg einen Falkenbrutkasten angebracht. Gleich im Folgejahr nahmen Turmfalken ihn in Beschlag und zogen jedes Jahr ohne Verluste dort ihren Nachwuchs auf. 2017 wurden sie dort von einem stärkeren Wanderfalkenpaar verdrängt, die nun seit dieser Zeit ihren Nachwuchs dort aufziehen. Ein 2. #Brutkasten befindet sich an einer Windkraftanlage östlich von #Friedrichsdorf zwischen den Feldern in der freien #Natur. Beide Anlagen werden auch außerhalb der Brutzeit als Schlafplätze genutzt und während der Aufzuchtzeit der Jungfalken energisch gegen das Eindringen anderer Greifvögel verteidigt, wie Mitglieder des Naturschutzteams mehrfach beobachten konnten. Wanderfalken jagen fast ausschließlich andere fliegende Vögel im freien Luftraum. Sie erreichen dabei im Sturzflug weit mehr als 300 Kilometer pro Stunde. Die Sehkraft ihrer Augen übertreffen das menschliche Auge achtmal.

Lesen Sie auch den Bericht vom 3.August 2023 »Sicherer Brutplatz für Wanderfalken«, mehr

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