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»Deutscher Filmpreis« für MDR Coproduktion »Sieger Sein« in der Kategorie »Bester Kinderfilm«Zoom Button

»Deutscher Filmpreis« für MDR Coproduktion »Sieger Sein« in der Kategorie »Bester Kinderfilm«. Foto: Anke Lindemann, MDR, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Deutscher Filmpreis« für MDR Coproduktion »Sieger Sein« in der Kategorie »Bester Kinderfilm«

»Deutscher Filmpreis« für MDR Coproduktion »Sieger Sein« in der Kategorie »Bester Kinderfilm«

Leipzig, 4. Mai 2024

Beim diesjährigen »Deutschen #Filmpreis«, der am 3. Mai 2024 in Berlin verliehen wurde, hat der neue Kinofilm »Sieger Sein« von Soleen Yusef (Buch und Regie) eine »#Lola« gewonnen. Die MDR Coproduktion entstand in enger Zusammenarbeit mit der Initiative »Der besondere Kinderfilm«.

Der Film ist geprägt von Soleen Yusefs persönlicher Geschichte, aus der sie mit »Sieger Sein« einen starken, emotionalen Film für ein junges Publikum und die ganze Familie gemacht hat.

»Eine originäre Idee für einen Kinderfilm zu entwickeln – das ist der Grundgedanke der Initiative ‚Der besondere Kinderfilm‘, die der MDR mit vielen anderen Partnern maßgeblich unterstützt. So schaffen es Filme wie ›Sieger Sein‹ auf die große Bühne von Preisverleihungen und die Kinoleinwände. Wir freuen uns immer wieder, dass diese Ideen überzeugen – Gratulation zur Lola«, freut sich Daniela Mussgiller, #MDR Hauptredaktionsleiterin Fernsehfilm, Serie und #Kinder.

Anke Lindemann, MDR Redaktionsleiterin Kinder und Familie, gratuliert ebenso

»Es ist immer wieder klasse, für den ›Deutschen Filmpreis‹ nominiert zu sein, aber noch schöner ist es, die Lola tatsächlich auch zu gewinnen! Nomen est Omen… Mit ›Sieger Sein‹ gewinnt bereits der dritte Film der Initiative ›Der besondere Kinderfilm‹ eine ›Lola‹. Herzlichen Glückwunsch an das ganze Team hinter diesem tollen Film!«

Der #Film erzählt die berührende Geschichte von Mona (Dileyla Agirman). Die Elfjährige ist mit ihrer kurdischen Familie aus Syrien geflüchtet und kommt auf eine Schule im Berliner Wedding. Mona spricht schlecht Deutsch, spielt dafür umso besser Fußball. Der engagierte Lehrer Herr Chepovsky (Andreas Döhler), kurz Herr Che, erkennt ihr außergewöhnliches Talent und nimmt sie in das Mädchenteam auf. Mona ist eine Kämpferin, merkt aber bald: Nur, wenn sie und die anderen Mädchen zusammenspielen, können sie Sieger sein.

Der Film läuft seit 11. April 2024 in den Kinos und eröffnete bereits bei der Berlinale den Wettbewerb »Generation Kplus«

»Sieger Sein« ist eine Produktion von DCM in Koproduktion mit Boje Buck sowie dem MDR, #WDR und #SWR; Director of Photography ist Stephan Burchardt, Schnitt Marty Schenk. Hergestellt wurde der Film mit der Unterstützung von Filmförderungsanstalt (FFA), der Beauftragten der Bundesregierung für #Kultur und #Medien (BKM), Medienboard Berlin Brandenburg (MBB) und Mitteldeutscher Medienförderung (MDM) sowie dem Kuratorium junger deutscher Film (KJDF) in enger Zusammenarbeit mit der Initiative »Der besondere Kinderfilm«. Voraussichtlich im 4. Quartal 2025 wird »Sieger Sein« im »KiKA« erstausgestrahlt.

Über die Initiative

Seit 2013 setzt sich die von den öffentlich rechtlichen Fernsehsendern von ARD und ZDF, Filmwirtschaft und #Politik getragene Initiative »Der besondere Kinderfilm« erfolgreich für die Entwicklung und Förderung von Kinderfilmen ein, die nicht auf einer bereits bestehenden Vorlage oder Marke basieren, sondern mit ganz neuen Stoffen aus der Lebenswelt von Kindern erzählen.

Über den Deutschen Filmpreis

Der »Deutsche Filmpreis« wird seit 1951 verliehen und gilt als die renommierteste Auszeichnung für den deutschen Film. Mit insgesamt fast 3 Millionen Euro Preisgeld ist er der höchstdotierte deutsche Kulturpreis. Er wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Claudia Roth verliehen.

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