Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Der rote Pfeil zeigt auf das tote Küken. Foto: Manfred Heinze, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Tragödie im Gütersloher Storchenhorst
Franz Thiesbrummel, Gütersloh, 5. Mai 2024
Der letzte Bericht vom Storchennest im Gütersloher Naturschutzgebiet »Große Wiese« ist erst wenige Tage alt und schon gilt es von einer Tragödie zu berichten. Im letzten Bericht wurde von 5 geschlüpften Storchenküken berichtet und geschilderte welche Gefahren beim Aufwachsen der Küken im Nest bis zum Flüggewerden bestehen.
Es wurde berichtet, dass in den meisten Fällen nicht alle geschlüpften Storchenküken groß und flügge werden. Das allerdings sobald sich eine Trgödie im Horst ereignete konnte man nicht ahnen. Am Freitag, 4. Mai 2024, schaltete #Naturschutzteam #Mitglied Manfred Heinze zufällig die #Livecam zum Storchennest an seinem PC an, als gerade ein Altvogel die Fütterung der Storchenküken begonnen hatte. Mit großem Apetit verschlangen die Küken den auf den Nestboden ausgewürgten Nahrungsbrei. Plötzlich hatte das älteste und größte Küken einen Fremdkörper mitverschuckt und versuchte unter größter Anstrengung ihn wieder auszuwürgen. Doch das Drama nahm seinen Lauf. Es bäumte sich immer wieder auf aber alle Anstrengung war vergeblich und nach wenigen Minuten sackte es leblos zusammen. Obwohl man fast täglich die Storcheneltern beim Auflockern des Nistmaterials mit dem Schnabel sehen kann und wie sie immer wieder härtere Pflanzenteile über den Nestrand befördern.
Auch 2016 mussten die Naturfreunde solch ein Drama schon einmal erleben. Damals erlebte ein etwa gleich großes Küken das gleiche Schicksal. Das tote Küken darf noch einige Tage im Nest verbleiben, wird dann mit frischem Nistmaterial zugedeckt oder über den Nestrand entsorgt, um anderen Tieren dort als #Nahrung zu dienen. So sind die harten Gesetze der #Natur.