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Phoenix: Bettina Stark Watzinger (FDP): Wir müssen Kompetenz für Umgang mit »Sozialen Medien« stärkenZoom Button

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Phoenix: Bettina Stark Watzinger (FDP): Wir müssen Kompetenz für Umgang mit »Sozialen Medien« stärken

#Phoenix: Bettina Stark Watzinger (#FDP): Wir müssen Kompetenz für Umgang mit »Sozialen Medien« stärken

Berlin, Bonn, 29. April 2024

Bundesbildungsministerin Bettina Stark Watzinger hat sich für eine Stärkung der #Medienkompetenz in Schulen ausgesprochen, um auch mit »Sozialen Medien« wie »#TikTok« kritischer umgehen zu können. Im Phoenix #Interview sagte Stark Watzinger: »Der digitale Wandel funktioniert so schnell, auch im Kommunikationsbereich, dass oft die Bildung und das Wissen darüber, wie nutze ich das, gar nicht hinterher kommt. Deswegen muss es in den Schulen ein Thema sein, Medienkompetenz muss dort gelernt werden.« Mit Blick auf »TikTok« sagte Stark Watzinger: »›TikTok‹ ist ein Medium, dass natürlich auch nochmal ganz besonders ist. Algorithmen steuern, was ich sehe, der Eigentümer ist ein autokratisches Land, insofern ist dort nochmal besonders Vorsicht geboten.« Ein Verbot allein in Deutschland halte sie für falsch. »Aber wir müssen über die Risiken sprechen«, so Stark Watzinger. Auch die Forderung der Jungen Liberalen in #NRW nach einem EU weiten »TikTok« Verbot sieht sie eher skeptisch. »Verbote sind natürlich ein letztes Mittel. Ich finde die Forderung per se gut, aber ich glaube, man muss sich nochmal drüber unterhalten, was würde das bewirken und vor allen Dingen, was muss passieren, damit überhaupt mit Medien umgegangen werden kann«, sagte die FDP Politikerin.

Mit Blick auf den 12 Punkte Plan ihrer Partei für eine Wirtschaftswende sagte Bettina Stark Watzinger: »Wir sehen, da wo die #Wirtschaft schwächelt, da haben auch die Zustimmungswerte zu den Institutionen, zur #Demokratie ein Problem. Den Institutionen wird weniger geglaubt, Menschen haben mehr Angst und Bedenken, das schlägt sich auf die Stimmung nieder, gerade bei den jungen Menschen. Und insofern ist ganz klar, wir brauchen diese Wirtschaftswende nicht nur, damit wir mehr Geld zur Umsetzung von Projekten haben, sondern auch, dass Zukunft stattfindet.«

Der Gütsel Kommentar

Tja, Frau Stark Watzinger. Die Kompetenz im Umgang finge schon einmal damit an, zu wissen, dass »social« auf Deutsch nicht »sozial« heißt, sondern »gesellig« … »Social Media« heißt auf Deutsch also nicht »Soziale Medien« sondern eher »Onlinetreff« …

Das gesamte Interview gibt es hier

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