Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Artemas mit dem »Nummer 1 Award« der Offiziellen Deutschen Charts. Foto: Eleonora Muraglia, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Taylor Swift mit Rekordstart auf Platz 1 der Offiziellen Deutschen Charts
Baden Baden, 26. April 2024
Dass #Taylor #Swift ihre dritte Nummer 1 Platte in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von #GFK #Entertainment, landen wird, stand außer Frage. Spannender war eher, wie viele Rekorde sie dabei aufstellt. Am Ende sind es etliche geworden: »The Tortured Poets Department« erzielt hierzulande nicht nur die beste #Album Startwoche seit 2 Jahren, sondern ist auch das innerhalb einer Woche meistverkaufte Album eines internationalen Acts seit zweieinhalb Jahren bzw. eines Solo Acts seit sieben Jahren.
Selbst Pearl Jam (»Dark Matter«) beißen sich in der aktuellen Auswertung an Taylor Swift die Zähne aus. Die Kultrocker, die gemeinsam mit #Nirvana den Grunge populär machten, feiern auf Rang 2 aber immerhin die höchste Notierung ihrer Karriere. Rapper Marteria, der sein Alter Ego Marsimoto in den Ruhestand schickt, findet »Keine Intelligenz« auf dem Bronzeplatz. Die weiteren Positionen besetzen dank Vorwochensieger Mark Knopfler (»One Deep River«, 4), Pink Floyd (»The Dark Side Of The Moon«, 5) sowie Bruce Springsteen (»Best Of Bruce Springsteen«, 6) etliche Musiklegenden.
In den Single Charts gelingt Taylor Swift gemeinsam mit Post Malone (»Fortnight«, 2) zwar der höchste Neueinstieg. Beim bärenstarken Artemas (»I Like The Way You Kiss Me«), der zum vierten Mal triumphiert und nun seinen verdienten »Nummer 1 Award« entgegennehmen konnte, ist aber Schluss. Die beiden Duos Kati K & Finch (»Erwischt«, 18) und Fourty & Bausa (»Vempa«, 20) knacken die Top 20.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single und Album Charts werden freitags ab 18 Uhr bei MTV Online veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GFK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs bzw. Nutzungsdaten von rund 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E Commerce Anbieter, #Download Portale und #Streaming Plattformen.