Dreieck

Dreiecksplatz

 Kultur   Gewerbe   Gastronomie   Blog 

»Reacher« Star Alan Ritchson bei »Men’s Health«: »Mit dieser Rolle hat sich mein Leben endlich verändert.«Zoom Button

Cover »Men’s Health« 05/24 mit Alan Ritchson. Cover: Motor Presse Hamburg, »Men’s Health«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Reacher« Star Alan Ritchson bei »Men’s Health«: »Mit dieser Rolle hat sich mein Leben endlich verändert.«

»Reacher« Star Alan Ritchson bei »Men’s Health«: »Mit dieser Rolle hat sich mein Leben endlich verändert.«

Hamburg, 11. April 2024

Die Schauspielerkarriere von Alan Ritchson gleicht wahrlich keinem steilen Aufstieg. Geprägt von Fehlstarts und erfolglosen Castings hangelte sich der Amerikaner von einem Kurzauftritt zum nächsten. »Niemand wollte mich in irgendeiner Rolle sehen, mich wirklich für irgendwas besetzen«, erinnert er sich im Gespräch mit dem Magazin »Men’s Health« zurück. Sein Durchbruch gelang ihm erst spät mit der Action Serie »#Reacher«, die mit Alan Ritchson in der Hauptrolle auf Anhieb das Publikum begeisterte. »Mit dieser Rolle hat sich mein Leben endlich verändert«, erzählt er. »Am Wochenende nach Erscheinen der 1. Staffel von ›Reacher‹ gab’s etwa 50 Angebote.«

Aus der Vielzahl an neuen Möglichkeiten entschied sich der 41 jährige für die Rolle eines geplagten Vaters im Film »Ordinary Angels«, dem eine entschlossene Frau hilft, eine ganze Stadt zu mobilisieren, um das Leben seiner Tochter zu retten. Eine gänzlich unterschiedliche Rolle als die des ehemaligen Militärpolizsten, den Ritchson noch in Reacher spielte. »Ich brauchte einen krassen Gegensatz«, begründet Ritchson seine Entscheidung gegenüber »Men’s Health«.

Trotz seiner jüngsten Erfolge gibt es Dinge in seinem Leben, die sich nicht verändern werden: Vor 5 Jahren wurde eine bipolare Störung bei ihm diagnostiziert. Er kämpft vor allem mit den manischen Phasen –  auch am Set: »Wenn ich manisch bin und das Gefühl habe, dass etwas nicht optimal ist, entwickle ich eine Art Besessenheit und denke immer, etwas muss besser gelingen.« Um mit diesen Phasen besser umzugehen, geht der Schauspieler wöchentlich zu seinem #Psychiater. Außerdem merkte er, dass es ihm hilft, öffentlich über sein Ringen mit der Störung zu sprechen – so sehr, dass er sogar einen eigenen #Youtube Kanal dafür nutzt

Das gesamte Gespräch erscheint in der Ausgabe 05/2024 von »Men’s Health«, die ab heute im Handel und online erhältlich ist (auch als ePaper).

  HOME     IMPRESSUM     DATENSCHUTZ  
Gütsel Skyline
Gütsel Print und Online Ampersand + SEO Gütersloh