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Brita Umfrage: Für fast jede 5. Person in Deutschland ist Wasser sparen unwichtigZoom Button

Foto: Samad Deldar, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Brita Umfrage: Für fast jede 5. Person in Deutschland ist Wasser sparen unwichtig

Brita Umfrage: Für fast jede 5. Person in Deutschland ist Wasser sparen unwichtig

  • Kennen die Menschen hierzulande eigentlich die Ziele des Weltwassertages? Sorgen sie sich um die globale Wasserkrise? Achten sie im Alltag auf sparsamen Wasserverbrauch?

  • Anlässlich des diesjährigen Internationalen Weltwassertages am 22. März wollte es die #Brita Group wissen und beauftragte eine repräsentative Online Umfrage unter 5.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren. Mit überraschenden Ergebnissen.

Taunusstein, 9. April 2024

Als ein weltweit führendes Unternehmen für Trinkwasseroptimierung und Trinkwasserindividualisierung unterstützt die Brita Group aus #Taunusstein die Ziele des Internationalen Weltwassertags der Vereinten Nationen. Mit einer einzigartigen Initiative – den »Worldwide Water Stories« – will sie Aufmerksamkeit erregen, sich selbst und andere aufklären. Die spannenden Geschichten rund um den Globus porträtieren engagierte Menschen, die die Wasserknappheit auf unterschiedliche Art und Weise bewältigen. Ihre Stories sollen helfen, die vielfältigen globalen Herausforderungen der Wasserkrise besser zu verstehen, um daraus notwendige Maßnahmen ableiten zu können. Denn Brita befindet sich auf einer Reise und möchte viele Menschenmitnehmen.

Doch wie sieht das in Deutschland aus? Wissen die Bundesbürger um die Wasserknappheit? Kennen sie die Mission des Weltwassertages (WWD)? Diese und weitere Fragen stellte Brita 5.000 Personen in einer vom digitalen Markt und Meinungsforschungsunternehmen #Civey durchgeführten repräsentativen Umfrage. »Es überrascht mich, dass bei uns der Weltwassertag so unbekannt ist«, so Markus Hankammer, CEO der Brita Group. »Das zeigt, dass unser Ansatz richtig ist, Aufklärungsarbeit zum verantwortungsvollen Umgang mit #Wasser zu leisten.« Denn ein anderes Ergebnis berührte Hankammer: Insgesamt ist mehr als jede:r Zweite in Deutschland in Sorge um die globale Wasserknappheit (50,9 Prozent). Vor allem die Altersgruppe 65plus mit 54,9 Prozent.

Auswirkungen auf das eigene Leben hat das aber wenig: Deutschlandweit gab fast jede 5. Person an, dass es nicht wichtig ist, im Alltag Wasser zu sparen. Das sind fast 15 Millionen Menschen.

Auswahl der Umfrageergebnisse

  • Mehr als jeder 4. Person im Alter zwischen 18 und 29 Jahren ist es unwichtig, Wasser im Alltag zu sparen. 31,6 Prozent antworten »unwichtig«, 8,7 Prozent »eher unwichtig«. Das sind zusammen 33 Millionen junge Menschen.

  • Je älter die Befragten, desto wichtiger ist es ihnen, sorgsam mit Wasser umzugehen: Die Altersgruppe 65 plus hat das höchste Bewusstsein dafür (78,6 Prozent).

  • Insgesamt sagt fast jeder 5. hierzulande: »Wassersparen im Alltag ist unwichtig.«

  • Mehr als jeder 2. in Deutschland lebende Mensch ist in Sorge um die globale Wasserknappheit (50,9 Prozent). Hingegen sich das Gros der 18 bis 29 Jährigen hierzulande (58,3 Prozent) keine Sorgen darum macht.

  • Mehr als jeder 4. in Deutschland kennt nicht die Ziele des Weltwassertages.

  • Nur 7,2 Prozent der Befragten meinen, eines der Ziele des WWD sei, besseren Zugang zu Sanitäranlagen zu fördern. Doch es ist ein vordergründiges Ziel, da laut #UNICEF die Hälfte der Weltbevölkerung keine sicheren sanitären Einrichtungen wie eine Toilette und ein System zur Beseitigung von Ausscheidungen besitzt.

  • Fast jeder 3. Brandenburger macht sich Sorgen um regionale Wasserknappheit. Damit sind sie nationale Spitzenreiter.

  • Mehr als 3 Viertel der Menschen in Sachsen Anhalt (75,2 Prozent) nehmen Wasser sparen in ihrem Alltag ernst. In Schleswig Holstein sind es 75,1 Prozent. Hingegen das für 22,2 Prozent der Hamburger und 21,6 Prozent der Berliner unwichtig ist.

»Als globale Wasserfiltermarke übernehmen wir Verantwortung und wollen Teil der Lösung für einen fairen und bewussten Umgang mit Wasser sein«, so Markus Hankammer. »Die Umfrage hat uns deutlich gezeigt, dass wir in unserem Herkunftsland noch Einiges tun und erreichen können.« 

Civey hat vom 7. bis zum 9. März 2024 online 5.000 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse auf Ebene der Bundesländer sind repräsentativ auf Basis einer modellbasierten, statistischen Methode für kleine Datenräume. Der statistische Fehler auf Ebene der Bundesländer liegt bei 5,3 bis 6,6 Prozentpunkten (Berechnungsgrundlage:  Schätzungen zufolge lebten im Januar 2024 in Deutschland 83,862 Millionen Menschen).

Über die Brita Group

Mit einem Gesamtumsatz von 664 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2022 und 2.262 Mitarbeitern Ende 2022 weltweit (davon 1.221 in Deutschland) ist die Brita Group eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke Brita hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 30 nationale und internationale Tochtergesellschaften beziehungsweise Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs und Industriepartner in knapp 70 Ländern auf allen 5 Kontinenten vertreten. Es betreibt fünf Produktionsstätten in Deutschland, #Großbritannien, #Italien und #China.

Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme, Sprudler sowie die Brita Integrated Solutions für Elektrokleingeräte und Elektrogroßgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für #Hotellerie, #Gastronomie, #Catering und #Getränkeautomaten) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich Brita gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein. Mehr


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