Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Papas Shorts Geschäftsführer Tom Apel und Robert Frackowiak (rechts). Foto: Papas Shorts, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kurze Hose am Arbeitsplatz? Berliner Start up #Papas #Shorts untersucht in einer Umfrage die Kleidungsgewohnheiten der Deutschen
Berlin, 4. April 2024
Ist die kurze Hose am Arbeitsplatz salonfähig? Jedes Jahr stellen sich mit den wärmer werdenden Temperaturen viele erneut diese Frage. Das Berliner Start up Papas Shorts hat dazu nun eine umfangreiche Umfrage unter ihren Kunden lanciert. Mit überraschendem Ergebnis: Nur 25,7 Prozent der Befragten gehen mit kurzem Beinkleid zur Arbeit. Die überwiegende Mehrheit empfindet das nach wie vor nicht als angebracht, oder ist an einen bestimmten Dresscode gebunden.
»Wir hätten ehrlich gesagt mit weniger deutlichen Ergebnissen gerechnet«, so die Geschäftsführer Tom Apel und Robert Frackowiak. Mit ihrem 2018 gegründeten Modelabel haben sie sich zeitlosen, lässigen Männertextilien verschrieben, mehrheitlich beinfreier Natur. Mit ihrem Ansatz, bewusst fashion freie Produkte zu entwickeln, die sich als Allrounder ebenso bequem, wie schick oder praktisch tragen lassen, haben sie den Zeitgeist vieler Männer vorwiegend ab 30 aufwärts getroffen. Ihr Unternehmen ist mit einem mehr als 120 Prozentigen Wachstum ins neue Jahr gestartet.
Wenn es um die #Kleidung am #Arbeitsplatz geht, scheinen viele Männer trotzdem nach wie vor konservativ zu denken oder denken zu müssen: Ganze 48,9 Prozent gaben an, niemals in #Shorts zur Arbeit zu gehen bzw. das aufgrund eines bestimmten Dresscodes nicht zu können. 11,6 Prozent der Befragten sind in ihren Jobs auf spezielle Berufskleidung angewiesen. Weitere 13,8 Prozent gaben an, kurze Hosen nur dann zu wählen, wenn es wirklich sehr heiß ist.
Nur knapp ein Viertel, 25,7 Prozent, empfinden Shorts am Arbeitsplatz als völlig okay und erscheinen regelmäßig im kurzen Beinkleid.
»Wir hätten eigentlich vermutet, dass die Zahl derjenigen, die hier einen lockereren Stil pflegen oder pflegen können, deutlich höher ist«, so die beiden Unternehmer. »Besonders nach #Corona, wo ja beispielsweise auch die Jogginghose zu einem angesagten Kleidungsstück avanciert ist. Aber offenbar gibt es in Deutschlands Arbeitswelt doch noch sehr viel alte Etikette.«
Für die Designs ihrer #Hosen lassen sich die beiden aus ihrer Kindheit inspirieren – bequeme Gummizüge am Hosenbund, verschiedene Farben. Immer mit dem Vorsatz, das Flair der guten alten Zeit neu zu verpacken – Papas Shorts, wie sie früher getragen wurden, nämlich kurz, komfortabel und mit praktischen Taschen für Taschenmesser und alle möglichen anderen Tools.
Ihre Zielgruppe: Mehrheitlich Männer zwischen 30 und 60, die einen lockeren #Lifestyle pflegen, die Arbeit und Familien – beziehungsweise Freizeitleben perfekt miteinander kombinieren wollen.
»Wir sind davon überzeugt, dass diese Zielgruppe weiter wachsen wird«, so die beiden Gründer. »In den urbanen Regionen sehen wir schon jetzt immer mehr Kombis mit beispielsweise Shorts und Jacket als noch vor einigen Jahren«, mehr …