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Schaufenster Stadtgeschichte: Beatles Puppen, Münster auf alten Postkarten und Osterhits für Kids: Veranstaltungen im StadtmuseumZoom Button

Schaufenster Hettlage, 1964. Foto: Westfälische Nachrichten, Sammlung Krause, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Schaufenster Stadtgeschichte: Beatles Puppen, Münster auf alten Postkarten und Osterhits für Kids: Veranstaltungen im Stadtmuseum

Schaufenster Stadtgeschichte: #Beatles Puppen, Münster auf alten Postkarten und Osterhits für Kids: Veranstaltungen im #Stadtmuseum

  • Beatles Puppen im Schaufenster Stadtgeschichte

Münster, 2. April 2024

Im April 1964 fand ein Schaufenster des #Textilkaufhauses #Hettlage an der Ludgeristraße vor allem bei Jugendlichen großen Anklang: Die als Beatles Doubles zurechtgemachten Schaufensterpuppen und entsprechende Musik aus Lautsprechern begeisterten zahlreiche Passanten. Natürlich hätte man sich gewünscht, die bekannteste britische Musikgruppe auch in Münster einmal live erleben zu können. Doch im Gegensatz zu den Rolling Stones gastierten die Beatles nie in Münster. 

Die Fotografie kann ab dem 5. April 2024 im Großformat im Schaufenster des Stadtmuseums an der Salzstraße betrachtet werden. 

Osterhits für Kids: Was darf es sein? Einkaufen im Laden Henke

#Kinder von 6 bis 10 Jahren haben am Mittwoch, 3. April 2024, um 15 Uhr im #Stadtmuseum Münster die Möglichkeit, im Laden Henke zu erleben, wie und was früher eingekauft wurde. Das Ladenlokal, das 1911 eröffnete und dessen Einrichtung sich heute in der Schausammlung des Stadtmuseums befindet, stellt einen typischen Lebensmittelladen aus Münster dar. Anhand einer Vielzahl von Originalen, wie Käseschneidemaschine und Wurstschneidemaschine, Waage und nicht zu vergessen dem Bonbonglasständer, können die Kinder eine Zeitreise in die Welt ihrer Urgroßeltern antreten. Beim Basteln von Einkaufstüten und dem eigenen Einkauf im Laden ist Kreativität gefragt.

Die Kosten betragen 3 Euro pro Kind. Treffpunkt ist das Museumsfoyer. 

Osterhits für Kids: Wie gemalt! Wir feiern eine barocke #Party

Was ist ein #Korsett und warum hatten die Frauen im Barock so »breite Hüften«? Trugen auch Herren Perücken? All dies erfahren Kinder im Alter von 7 bis 1 Jahren bei unserem Osterprogramm »Wie gemalt! Wir feiern eine barocke Party« am Donnerstag, 4. April 2024, von 15 bis 16 Uhr im Stadtmuseum Münster. Die Kinder lernen, wie man früher elegant durch den Ballsaal geschritten ist und studieren einen Paartanz ein. Highlights sind die Kostüme, die die Kinder dabei tragen dürfen.

Die Kosten betragen pro Kind 3 Euro. Der Eintritt ins Stadtmuseum ist wie immer frei. Treffpunkt ist das Museumsfoyer.

Öffentliche Führung: vom #Aasee zum #Hafen – Münster auf alten Postkarten

Am Samstag, 6. April 2024, bietet das Stadtmuseum Münster um 16 Uhr eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung »Vom Aasee zum Hafen – Münster auf alten Postkarten« (Kosten: 3 Euro/ermäßigt 2 Euro) an. Im Mittelpunkt des Rundgangs steht das Gebiet von dem in den 1920er Jahren angelegten Aasee über das Wohnviertel Pluggendorf und das Südviertel rund um die Hammer Straße bis zum 1899 eröffneten Hafen. Postkarten aus der Zeit zwischen 1900 und 1930 veranschaulichen die Geschichte dieses Stadtbereichs und werden durch historische Fotos ergänzt, die die massiven Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg zeigen. Fotoaufnahmen der heutigen Zeit verdeutlichen, welche Veränderungen sich nicht nur im Stadtbild, sondern auch in der Gesellschaft im Laufe der letzten 100 Jahre ergeben haben.

Treffpunkt ist das Museumsfoyer.

Öffentliche Führung: der #Zwinger als Bollwerk

Am Sonntag, 7. April 2024, bietet das Stadtmuseum Münster um 11 Uhr eine Themenführung durch den Zwinger an der Promenade an (Kosten 3 Euro/ermäßigt 2 Euro). Im Mittelpunkt steht die Nutzung des fast 500 Jahre alten Gebäudes als mächtiger Wehrturm der Stadtbefestigung, auch als »das große Bollwerk« bezeichnet. Die Führung beginnt mit einem Einführungsfilm im Stadtmuseum Münster, anschließend geht es über die Promenade zum Zwinger. Bei einem Rundgang durch das Denkmal werden die entsprechenden Bauspuren, aber auch die Spuren der Kriegszerstörungen erläutert.

Treffpunkt ist das Museumsfoyer.

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