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10. Internationales Jazzfest Hamm 2024, 12. bis 14. April 2024Zoom Button

Foto: Jens Koch, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

10. Internationales Jazzfest Hamm 2024, 12. bis 14. April 2024

10. Internationales #Jazzfest Hamm 2024, 12. bis 14. April 2024

Hamm, 2. April 2024

Was 2005 hoffnungsfroh begann, hat sich längst zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt: Zum 10. Mal verwandelt sich das #Kurhaus #Bad #Hamm vom 12. bis zum 14. April 2024 in eine brodelnde Metropole und lädt zu einer spannenden musikalischen Reise in das vielfältige Spektrum der Jazzmusik ein.

So unterschiedlich wie das Publikum ist auch der Jazz selbst: viele Stile, Formationen und Künstler werden in diese Schublade einsortiert. Daher wurde im Vorfeld lange gesucht und vor allem sorgfältig gehört, um ein möglichst breitgefächertes, spannendes Programm auf die Beine zu stellen, dass entspannt, aber auch aufregt, ungewöhnliche Hörerlebnisse bietet – aber vor allem einfach hörens und sehenswert ist.

Das Line up kann sich sehen lassen und zeigt, dass die großen Talente keineswegs nur jenseits des großen Teichs zu finden sind.

Der Freitagabend steht ab 19.30 Uhr im Zeichen des Blues und bietet mit der Leif de Leeuw Band einer der erfolgreichsten jungen Formationen der Szene ebenso eine Bühne wie Philipp Fankhauser, einem der ganz Großen. De Leeuw und seine Band haben ihr brandneues Album »Mighty Fine« im Gepäck, während Fankhauser, der in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag feiert, gemeinsam mit seiner famosen Band die beliebtesten und bekanntesten Songs der letzten Jahrzehnte im Rahmen seiner »Three Times Twenty« Tour zelebriert.

Der Samstag ist ab 17 Uhr dagegen fest in Frauenhand und beweist mit Tokunbo, Anika Nilles & Nevell und Ida Nielsen & The Funkbots druckvoll wie klangstark, dass starke Frauenstimmen das Salz in der Suppe sind und zartere Finger Trommelkaskaden und Slap Technik ebenso gut beherrschen wie Männerhände. Der Titel Bandleaderin sollte demzufolge weitaus öfter zu hören sein. Tokunbo lädt zu schillernden »Golden Days« ein, Anika Nilles lässt mit »Opuntia« einen Kaktus erblühen und Ida Nielsen beweist fingerfertig, dass Funk »das beste Genre von allen« ist.19.30 Uhr

Zum krönenden Abschluss schauen am Sonntag (Beginn 17:00 Uhr) mit »Nosubstitution« erfolgreiche Lokalmatadoren und mit Götz Alsmann und seiner Combo liebgewonnene Freunde vorbei und lassen erkennen, dass das Gute manchmal ganz nah liegt. Die Westfalen um, Bandleader Arndt Worbis haben einen ganz eigenständigen Bandsound entwickelt, der aufhorchen lässt und #Götz #Alsmann widmet sich bei Vorpremiere seines neuen Programms der Zeit zwischen Abend und Morgen, wo alle Katzen grau und der Mensch nicht gern allein ist – der Nacht.

Das komplette Programm steht online zum Download zur Verfügung, neben Tickets für die einzelnen Veranstaltungstage gibt es auch ein Festivalticket für das gesamte Wochenende. Karten sind im Kulturbüro, Telefon +492381175555, online sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

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