Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Bahar Kaygusuz, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Lesung mit Olga Bach, #Bürgerzentrum #Remise in #Halle (Westfalen), 24. April 2024
Halle (Westfalen), 26. März 2024
Das Magazin »Theater Heute« wählte sie einst zur Nachwuchsautorin des Jahres 2017, »eine der spannendsten Dramatikerinnen
im deutschen #Theater« nannte sie die Süddeutsche #Zeitung: Olga Bach. Die 1990 in Berlin geborene Autorin schrieb ihr erstes Theaterstück schon während des Jurastudiums. Derzeit ist sie Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin. Zu einer Lesung kommt Olga Bach am Mittwoch, 24. April 2024, um 19 Uhr, ins Bürgerzentrum Remise, Kiskerstraße 2. Dort wird sie ihren kürzlich erschienenen ersten autofiktionalen #Roman vorstellen, der den Titel »Kinder der Stadt« trägt. Auch darin geht es um Theater – nämlich eines, durch das 3 ungleiche Freundinnen und Freunde zueinanderfinden.
Zur Eröffnung eines Museums sollen der Regisseur Orhan und die Dramatikerin Irina eine Performance entwickeln, in der sie sich mit den vielfältigen Identitäten der Berliner Nachwende Generation auseinandersetzen. Schnell getan, gut bezahlt, denken sie sich. Da die Museumsleitung »Ost Biografien« vertreten sehen will, bitten sie ihre Freundin Maria, mitzumachen. Als Jugendliche lernten sie sich am Theater kennen, durchstreiften die sich rasant wandelnde Stadt und realisierten erste gemeinsame Projekte – bis zu einer Auftragsarbeit vor 7 Jahren, die alles veränderte. Beim Schreiben der Texte versucht Irina nun zu verstehen, was damals geschehen ist, zu ordnen und zusammenzuhalten, was ihr in der Gegenwart zu entgleiten droht. Denn während die Eröffnung aufgrund der Pandemie immer wieder verschoben wird, die Museumsleitung mehr und mehr inhaltliche »Vorschläge« macht und ihr exzentrischer Vater das Gedächtnis verliert, bringt die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit lang unterdrückte Konflikte ans Licht.
Mittwoch, 24. April 2024, 19 Uhr, Bürgerzentrum Remise, Kiskerstraße 2, Halle (Westfalen), Eintritt 10 Euro, Vorverkauf online und unter Telefon +495201183338