Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Meta (Instagram, Facebook) announces “almost half the costs” for “pay or okay” subscription. Schrems: “Even 1,99 euros leads to 99.9 percent ‘forced consent’”
Vienna, March 19th, 2024
In the fight between regulators, data protection experts and Meta over the so called “pay or okay” approach (where Meta forces people to either accept the use of their personal information for advertisment, or make them pay a fee) Meta has today announced to cut the fee in half.
First Stement by Max Schrems, Chair of Noyb: “We know from all research that even a fee of just 1.99 euros or less leads to a shift in consent from 3 to 10 percent that genuinely want advertisment to 99.9% that still click yes. The #GDPR requires that consent must be ‘freely’ given. In reality it is not about the amount of money it is about the ‘pay or okay’ approach as a whole. The entire purpose of ‘pay or okay’, is to get users to click on okay, even if this is not their free and genuine choice. We do not think the mere change of the amount makes this approach legal.”
”Wir wissen aus allen Studien, dass selbst eine Gebühr von nur 1,99 Euro oder weniger zu einer massiven Änderung der Zustimmung führt. Statt 3 bis 10 Prozent, die wirklich Werbung wollen, werden 99,9 Prozent zu einem Ja gedrängt. Die #DSGVO schreibt vor, dass die Einwilligung ›freiwillig‹ gegeben werden muss. In Wirklichkeit geht es nicht um den Betrag, sondern um das System ›pay or okay‹ als Ganzes. Der gesamte Zweck von ›pay or okay‹ besteht darin, die Nutzer dazu zu bringen, auf ›okay‹ zu klicken, auch wenn dies nicht ihre freie und echte Entscheidung ist. Wir sind nicht der Meinung, dass die bloße Änderung des Betrags diese Vorgehensweise legal macht.«