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Protest von Greenpeace Aktiven an russischer Botschaft: Regierung Russlands verantwortet hunderttausende ToteZoom Button

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Protest von Greenpeace Aktiven an russischer Botschaft: Regierung Russlands verantwortet hunderttausende Tote

Protest von Greenpeace Aktiven an russischer Botschaft: Regierung Russlands verantwortet hunderttausende Tote

Berlin, 24. Februar 2024

Die Forderung »Stoppt das Töten« und »Stop the Killing« haben heute früh Greenpeace Aktivisten an die russische Botschaft in Berlin projiziert. Greenpeace Deutschland verweist damit auf die direkte Verantwortung der russischen Führung unter Präsident Wladimir Putin für den Tod und die Verwundung von mutmaßlich mehr als 500.000 Menschen. Putins Entscheidung, #Völkerrecht zu brechen und die Ukraine am 24. Februar 2022 anzugreifen, hat Tod und unendliches Leid über die Menschen in der #Ukraine gebracht. Die russische Führung verantwortet ebenfalls den Tod und die Verwundung Hunderttausender eigener Bürger, die einen sinnlosen Krieg in der Ukraine führen müssen.

»Es ist schrecklich, dass der von Wladimir Putin entfesselte Horror jetzt bereits in das 3. Kriegsjahr geht«, sagt Alexander Lurz, Abrüstungsexperte von Greenpeace. »Russland muss das Töten in der Ukraine beenden und sich wieder zurück ziehen. Gleichzeitig muss die internationale Gemeinschaft wie die Bundesregierung die Unterstützung für die Ukraine entschlossen fortsetzen, aber auch die diplomatischen Anstrengungen wieder verstärken, um den Krieg zu beenden.«
 

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