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Wenn das die »Grünen« erfahren: Umweltschweinerei bei AußenbordernZoom Button

Foto: Boudewijn Huysmans, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Wenn das die »Grünen« erfahren: Umweltschweinerei bei Außenbordern

Wenn das die »Grünen« erfahren: Umweltschweinerei bei Außenbordern

Gütersloh, 23. Februar 2024

Praktisch alle #Außenborder (außer die ganz kleinen) haben den #Auspuff unter #Wasser – mitten in der Schraube. Gerade bei Zweitaktern gelangt nicht verbranntes Öl direkt ins Wasser und die Abgase weden zum Teil im Wasser gelöst.

Sinn und Zweck ist es, dass man das Gestinke nicht unmittelbar im Boot hat. Man bläst es unter Wasser raus – bis es wieder an die Oberfläche steigt, ist man längst weitergefahren. Es gibt keine Abgaswolken.

Schlecht ist das dann beim Rückwärtsfahren mit einem Außenborder. Dann gurgelt der Motor und quält sich, weil das Wasser in den Auspuff drückt.

Auch bei Außenbordern werden die Kanten der Propellerflügel durch den #Kavitationseffekt angegriffen. Beim Drehen bilden sich unter Wasser #Mikrovakuolen und #Vakuolen, die dann teils unmittelbar implodieren, wobei extrem viel #Energie frei wird, die das #Metall erodiert.

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