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Münster: Notunterkünfte im Schaufenster Stadtgeschichte ab 23. Februar 2024Zoom Button

Baracken auf der Toppheide, 1965. Foto: Westfälische Nachrichten, Sammlung Rudolf Krause, Münster, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Münster: Notunterkünfte im Schaufenster Stadtgeschichte ab 23. Februar 2024

#Münster: #Notunterkünfte im Schaufenster Stadtgeschichte ab 23. Februar 2024

Münster, 19. Februar 2024

Jahrelang schimmelten die bewohnten Holzbaracken des ehemaligen #Wehrmachtslagers #Toppheide vor sich hin. 1964 wurden sie durch als Übergangsbehausungen gedachte Steinbaracken ersetzt. In den Baracken lebten Anfang Februar 1965 insgesamt 128 oftmals bis zu 6 köpfige Familien auf engstem Raum. Sie besaßen weder eine Heizung noch eine Küche oder ein Badezimmer. Diese Notunterkünfte waren bis in die 1970er Jahre bewohnt, dann wurden sie wegen des geplanten Neubaus der Bundesfinanzschule an dieser Stelle abgerissen. Die Bewohnerinnen und Bewohner siedelte die Stadt nach Berg Fidel und Kinderhaus um.

Die Fotografie kann ab dem 23. Februar 2024 im Großformat im Schaufenster des Stadtmuseums an der Salzstraße betrachtet werden.

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