Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Foto: Yoel Levy, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Ari Erev, Jazzpianist (Tel Aviv, Israel)
Der Pianist Ari Erev erzählt mit seiner #Musik immer eine Geschichte, sei es bei einem gut besuchten europäischen Festival mit seinem Trio oder bei einem spätabendlichen Solo Klavierkonzert in einem #Jazzclub in #Tel #Aviv.
Seine äußerst melodische und harmoniereiche Musik hat ihre Wurzeln in der Tradition großer moderner Jazztrios (Evans, Jarrett, Barron). Gleichzeitig schöpft sie erhebliche Inspiration aus energetischen, frischen lateinamerikanischen Rhythmen und israelischer #Musik, wodurch sie eine reife Eigenständigkeit entwickelt, wie sie in seinem neuesten Album »Close to Home« zum Ausdruck kommt.
Von »All About Jazz« als »einer der besten Pianisten der internationalen Jazzszene heute« bezeichnet und von »Bebop Spoken Here« für seine »wundervolle und schöne […] hervorragende Synergie von Jazz und #Weltmusik, inspirierte und spontane Musikalität« gelobt, bewegt er sein Publikum zutiefst durch die warme Atmosphäre, die er schafft, in der persönliche Erfahrungen in der von ihm aufgeführten Musik reflektiert werden.
Erev spielte in einigen renommierten europäischen Veranstaltungsorten und Jazzfestivals und arbeitete mit herausragenden internationalen Musikern zusammen, darunter Joel Frahm und Freddie Hendrix (USA), Rosta Fras (Tschechien), Felice Reggio (Italien), Agnes Lakatos und Tibor Csuhaj Barna (Ungarn) sowie Yuval Cohen (»3 Cohens«), um nur einige zu nennen. Mehr …
Alben
»Close to Home« erzählt Geschichten über Familienmitglieder, enge Freunde und vertraute Orte, zu denen wir eine Beziehung haben und starke Emotionen empfinden. Die Musik scheint die Jazz Sensibilitäten des 21. Jahrhunderts zu verkörpern, mit bemerkenswerter Tonalität und improvisatorischen Fähigkeiten. Jim Burlong von Jazz Views hebt die herausragende Präsentation hervor und betont, dass sie das Profil des israelischen Jazz weltweit erheblich verbessert.
Die Aufnahme von »Flow« im Jahr 2016 etablierte Ari Erev als einen der besten modernen Jazzpianisten und Komponisten Israels. Das Album präsentiert hauptsächlich seine eigenen Originale und setzt seine Erkundung der Verbindung von perkussiven lateinamerikanischen Rhythmen mit den reichen Harmonien des Post Box Jazz fort. Das Projekt wurde in einem ausverkauften Konzert beim Tel Aviv International Jazz Festival vorgestellt und erntete Lob von der israelischen Presse.
»A Handful of Changes« aus dem Jahr 2012 führte lateinamerikanisch geprägte Jazzkompositionen und inspiriertes Spiel ein, mit dem brillanten Tenorsaxophonisten Joel Frahm aus New York als Gast. Das Album, hauptsächlich auf Erevs eigenen Originalen basierend, wurde von Kritikern weltweit sehr positiv aufgenommen.
Im Jahr 2008 veröffentlichte Ari Erev sein Debütalbum »About Time«, ein lyrisches und emotional gespieltes Trio Album. Barak Weiss, der künstlerische Leiter des Tel Aviv Jazz Festivals, lobte das Klavierspiel als elegant und sensibel, und es wurde offensichtlich, dass es mit viel Liebe sowie gründlichem Wissen und Respekt für die Jazzgeschichte gespielt wurde.