Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Faschingsteilnehmer: Karneval spült viel Geld in die Kassen. Foto: Satya Prem, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Karneval bringt der #Wirtschaft 1,7 Milliarden Euro
Köln, PTE, 7. Februar 2024
Die relativ kurze Faschings #Session von nur 95 Tagen bringt laut einer Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Deutschland einen Umsatz von mehr als 1,7 Milliarden Euro – Geld für #Kostüme, #Getränke, #Essen, #Hotels, #Veranstaltungen & Co.
Gut für die #Gastronomie
Vor allem für die Gastronomie lohnt sich das Geschäft: Für Kölsch, Altbier und närrische Leckereien geben die Narren besonders viel Geld aus. Das IW rechnet hier mit einem Umsatz von 770 Millionen Euro. Durch den Verkauf von Kostümen und Kamellen erreicht der #Einzelhandel einen Umsatz von 360 Millionen Euro, so die #IW Berechnungen.
Aber auch der Transport, darunter fallen unter anderem Bahntickets für die Anreise oder Taxifahrten, spült hohe Umsätze in die Kassen der Mobilitätsanbieter. In diesem Bereich gehen die IW Analysten in der aktuellen Saison von rund 260 Millionen Euro aus. Und für Übernachtungen in Hotels werden laut der Prognose weitere 190 Millionen Euro erwirtschaftet.
»Karneval ist ein #Lichtblick«
»Für die regionale Wirtschaft ist der Karneval ein Lichtblick. Gerade Gastronomie und Hotellerie brauchen diese wichtigen Impulse. Aber auch über das Wirtschaftliche hinaus sind die jecken Tage für viele wichtig, gerade in Zeiten, in denen wir uns von einer Krise zur nächsten bewegen und lernen müssen, optimistisch zu bleiben«, so IW Direktor Michael Hüther.