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Illis Literaturplausch in Isselhorst: Christel Petitcollin, »Ich denke zu viel«, 24. März 2024Zoom Button

Foto: Yves Tennevin, CC 3.0, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Illis Literaturplausch in Isselhorst: Christel Petitcollin, »Ich denke zu viel«, 24. März 2024

#Illis #Literaturplausch in #Isselhorst: Christel Petitcollin, »Ich denke zu viel«, 24. März 2024

Gütersloh Isselhorst, 5. Februar 2024

»Ich denke zu viel« ist ein #Buch von Christel Petitcollin, das uns zeigt, wie wir unsere übermäßigen Gedanken kontrollieren und eine bessere Balance im Leben finden können. Es bietet praktische Tipps und Techniken, um unser Denken zu beruhigen und unser Wohlbefinden zu verbessern.

In ihrer therapeutischen Praxis begegnet Christel Petitcollin immer wieder Menschen, in deren Kopf es zugeht wie in einem Ameisenhaufen. Ihr Geist kommt nie zur Ruhe, und sie verheddern sich in einem Dickicht aus Fragen und Selbstzweifeln. Kurz: Sie denken zu viel.

Notorische Vieldenker verfügen also oft über ein außergewöhnlich leistungsfähiges Gehirn. Sie haben eine dominante rechte Gehirnhälfte und nehmen deshalb überdurchschnittlich viel aus ihrer Umgebung wahr. Die linke Gehirnhälfte ist für das logische und analytische Denken zuständig. Sie bricht komplexe Zusammenhänge in ihre einzelnen Bestandteile herunter. Siehst du zum Beispiel einen Smiley, erkennt deine linke Gehirnhälfte darin lediglich eine abstrakte Anordnung aus Punkten, Linien und Strichen. Die rechte Gehirnhälfte, die bei Vieldenkern stark ausgeprägt ist, erkennt hingegen sofort das lächelnde Gesicht, denn sie ist für Emotionen und Kreativität zuständig. Sie verknüpft einzelne Informationen zu einem großen Ganzen und macht so ununterbrochen neue Entdeckungen.

Den meisten dieser Menschen ist nicht bewusst, dass sie hochintelligent und besonders begabt sind. Da es bislang keine offizielle Bezeichnung für diese Hochleistungsdenker gibt, hat Petitcollin sie auf den Namen mental Hocheffiziente getauft. Damit können sich auch ihre Patienten anfreunden, die ihr hochaktives Gehirn eher als Fluch denn als Segen empfinden.

Ilka Sundermann lädt am 24. März 2024 von 14 bis 16 Uhr zu einer Buchbesprechung über das Buch von Christel Petitcollin »Ich denke zu viel« ein. Die Inhalte des Werks werden besprochen und kleine Praxisübungen aus dem Buch (Techniken, um unser Denken zu beruhigen und unser Wohlbefinden zu verbessern) getestet. Das Buch muss vorher nicht gelesen werden. Weitere Informationen und Anmeldung online


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