Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Grafik: Preply, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Von »Work hard, play hard« bis »Obstkorb«: Diese Floskeln vergraulen Bewerber sofort
Preply, 31. Januar 2024
Auch 2024 bleibt der #Fachkräftemangel ein hartnäckiges Thema, wie aus einer aktuellen Studie der Zeitarbeitsfirma »#Manpowergroup #Deutschland« hervorgeht. Umso wichtiger also, dass sich #Bewerber beim Lesen von Stellenbeschreibungen und Unternehmensbeschreibungen begeistert und angesprochen fühlen. Statt handfeste Informationen zu liefern, wimmelt es in Jobinseraten allerdings nur so von Worthülsen und inhaltsleeren Floskeln. Ein Grund, wieso sich #Jobsuchende nicht bewerben?
In einer Umfrage mit mehr als 1’.000 Büroangestellten hat die Lernplattform Preply den Sprachgebrauch in deutschen Stellenanzeigen näher unter die Lupe genommen.
Das sind die interessantesten Ergebnisse der Studie
»Work hard, play hard« ist die nervigste #Floskel in deutschen #Stellenanzeigen
»Play hard« oder doch »work hardest«? Laut Umfrage klingeln bei den meisten Bewerbern da die Alarmglocken. In allen Altersgruppen, außer bei den über 55 Jährigen, ist man sich einig, dass diese Floskel besser nicht in Stellenanzeigen vorkommen sollte. Die Umfrage zeigt, dass 32 Prozent der Teilnehmer den Ausdruck als überstrapaziert empfinden oder sie ihn nicht gerne in einer Stellenanzeige lesen. Besonders bei der Altersgruppe der 45 bis 54 Jährigen kommt der Ausdruck schlecht an: Stolze 48 Prozent finden den Begriff störend.
#Denglisch statt Deutsch: Ein Viertel der Deutschen kann mit dem Begriff »Hands on Mentalität« nichts anfangen
»Hands on Mentalität« heißt so viel wie »Anpack Mentalität«. Im Kontext einer Stellenausschreibung wird also jemand gesucht, der Eigeninitiative zeigt und sofort handelt. Für einen Nicht Englischsprachler gar nicht mal so einfach zu verstehen. Auch unsere Umfrage zeigt, dass der Begriff nicht jedem geläufig ist. So geben 25 Prozent der Studienteilnehmer an, dass sie dessen Bedeutung nicht kennen. Vor allem bei den Altersgruppen der 45 bis 54 Jährigen sowie über 55 Jährigen wirft der Begriff Fragen auf: rund ein Drittel (34 bis 35 Prozent) kennen den Begriff nicht.
23 Prozent der deutschen Stellenanzeigen setzen voraus, dass Bewerber unter Druck arbeiten können
Der Begriff »Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten« steht an der Spitze unseres Rankings mit einer auffälligen Präsenz von 23 Prozent in allen Stellenanzeigen. Das bedeutet also, dass in fast jeder vierten Stellenausschreibung die Suche nach Bewerbern mit einer hohen Stressresistenz hervorgehoben wird.
Sylvia Johnson, Sprachexpertin bei Preply, meint zur Studie: »Die in Stellenanzeigen verwendeten Wörter und Formulierungen spielen eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung einer Stelle und des Unternehmens, das sie anbietet. Sie vermitteln einen ersten Eindruck von der Kultur und den Werten, die das Unternehmen verkörpert. So können beispielsweise positive Wörter die Attraktivität einer Stelle erhöhen. Worte wie ›Entwicklung‹, ›Karriereentwicklung‹ und ›Lernen‹ können Bewerber anziehen, die nach Wachstumsmöglichkeiten innerhalb eines Unternehmens suchen.« Vollständige Studie …
Methodik
Für diese Studie wurden 1.001 Deutsche verschiedener Altersgruppen und Geschlechter befragt. Alle Befragten hatten einen Bürojob in verschiedenen Unternehmen, Branchen und Abteilungen auf unterschiedlichen Ebenen. Die Umfrage wurde zwischen dem 21. und 27. Juni 2023 durchgeführt. Das Ranking der häufigsten Begriffe basiert auf allen offenen Stellenangeboten auf indeed.de. Diese Analyse wurde am 29. November 2023 durchgeführt.
Über Preply
#Preply ist ein ukrainisches Start up Unternehmen und ein globaler Marktplatz zum Sprachenlernen, der 140.000 Tutoren mit Zehntausenden von Studenten aus der ganzen Welt verbindet. Preply wurde 2012 gegründet und wird von einigen der weltweit führenden Investoren unterstützt. Preply verfolgt die Mission, die Zukunft des effektiven Lernens zu gestalten. Angetrieben von der Überzeugung, dass das Live Engagement mit einem Lehrer immer noch der effektivste Weg ist, eine neue Fähigkeit zu erlernen, baut Preply einen personalisierten Lernraum, der es einzelnen Lernenden ermöglicht, ihre Ziele so schnell wie möglich zu erreichen. Durch die Untersuchung der Profile von 1.000 CEOs aus der #Forbes #Liste der größten globalen Unternehmen hat Preply ein Ranking und einen Indexwert der besten #Schulen für den #Beruf entwickelt. Mehr …