Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Dianapokal. Foto: Weserrenaissance Museum Schloss Brake, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Weserrenaissance #Museum Schloss Brake, Lemgo, »Es ist nicht alles Gold, was glänzt«, 4. Februar 2024
Lemgo, 26. Januar 2024
Wer träumt nicht davon, so wie #Dagobert #Duck in Unmengen an #Gold zu schwimmen? Auch Graf Simon VI., der seinerzeit auf #Schloss #Brake lebte und regierte, wollte möglichst viel von dem edlen Metall haben. Ob und wie es ihm gelungen ist, verrät die spannende #Erlebnisführung »Es ist nicht alles Gold, was glänzt – wie #Alchimisten versuchten, aus Dreck Gold zu machen« am Sonntag, 4. Februar, um 15 Uhr im Weserrenaissance Museum Schloss Brake. Im Anschluss an die Führung kann man im »#Labor« sogar selbst Gold herstellen.
In der Dauerausstellung des Weserrenaissance Museums Schloss Brake kann man viele goldene oder vergoldete Ausstellungsstücke finden. Den sogenannten #Dianapokal beispielsweise. Den Deckel krönt die berühmte Jagdgöttin Diana. Sie hält Pfeil und Bogen zum Schuss bereit, neben ihr springt ein Hund. Das Besondere an dem Schmuckstück: Es ist feuervergoldet. Doch was bedeutet das genau? Hierfür rührte man Goldstaub mit Quecksilber an, bestrich einen Silberpokal damit und hielt ihn anschließend übers Feuer. Dabei verbrannte das #Quecksilber, und zurück blieb eine dünne Goldschicht. Insgesamt ein hochgiftiger Vorgang.
Die Besucher können sich auf diese und viele weitere Hintergrundinformationen und Anekdoten freuen. Außerdem können sie im Schlossturm einen Blick in die nachgebaute »Alchemistenkammer« werfen und so der geheimen Wissenschaft auf die Spur kommen.
Der Eintritt kostet 5 Euro für Erwachsene. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon +4952612502190 oder per E Mail an kasse@museum schloss brake.de.
Sonntag, 4. Februar 2024, 15 Uhr, Weserrenaissance Museum Schloss Brake, #Lemgo