Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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#Philologenverband #Nordrhein #Westfalen: »Zufriedene Lehrkräfte sind die beste Werbung für den Beruf«
#NRW startet Werbekampagne für Studium und Seiteneinstieg
#PHV mahnt attraktive Arbeitsbedingungen an Schulen an
Kerngeschäft #Unterricht muss wieder im Mittelpunkt stehen
Düsseldorf, 22. Januar 2024
Mit einer neuen #Werbekampagne will die #Landesregierung mehr Menschen für den Lehrerberuf begeistern – einmal mehr, müsste man fast sagen. Denn auch die Vorgängerinnen von der derzeitigen Schulministerin Dorothee Feller wollten mit mehr oder weniger pfiffigen Kampagnen das Nachwuchsproblem an Schulen lösen. Viel Erfolg hatten sie damit indes nicht. Nun also ein neuer Anlauf. »Ob die Kampagne erfolgreich läuft oder nicht, werden wir eines Tages in unseren Lehrerzimmern sehen«, sagt die PhV-Vorsitzende Sabine Mistler.
Ganz einfach sei Werbung für diesen Beruf allerdings nicht, schließlich habe jeder und jede ein bestimmtes Bild von Lehrern im Kopf – je nachdem, wie die eigenen Erfahrungen während der Schulzeit waren. »Die besten Werbung für diesen wunderbaren und verantwortungsvollen #Beruf machen die Lehrerinnen und Lehrer selbst.« Der erste Eindruck von den aktuellen Werbegesichtern ist positiv. »Die 5 gezeigten #Botschafter wirken sympathisch und authentisch.«
Mehr als 7.000 Stellen für #Lehrer sind derzeit in NRW nicht besetzt. Die heute gestartete Werbekampagne ist Teil des Handlungskonzeptes Unterrichtsversorgung, das Schulministerin Feller Mitte Dezember 2022 auf den Weg gebracht hatte. »Gute und attraktive Arbeitsbedingungen sind der Schlüssel, um den Lehrkräftemangel nachhaltig zu beheben«, sagt Sabine Mistler. »Derzeit arbeiten viele Kolleginnen und Kollegen am Rande der Erschöpfung. Wir brauchen parallel Entlastung auf unterschiedlichen Ebenen, die es uns ermöglichen, uns endlich auf Unterricht und die pädagogischen Aufgaben konzentrieren zu können. Im Mittelpunkt des pädagogischen Handelns muss das Kerngeschäft Unterricht stehen.«