Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Verein »Achtung für Tiere«, Rietberg Varensell: Tierschutzfall Pferde
»Achtung für Tiere«, Rietberg, 9. Januar 2024
Es ist wichtig, dass Bürger wachsam und hartnäckig sind, wenn sie auf Fälle von Tierleid stoßen, insbesondere in Bezug auf #Schafe, #Kühe und #Pferde, die auch in diesem #Winter schutzlos im #Dreck stehengelassen werden, was klar gegen das Tierschutzgesetz verstößt, ungeachtet dessen, wie vehement dies abgestritten wird.
Schon 2021 musste bei einem ähnlichen Fall von vernachlässigten Pferden aufgegeben werden. Die Entdeckerin hätte die Verantwortung übernehmen müssen, die katastrophale Situation fortlaufend dem #Veterinäramt zu melden, #Beweise zu sichern, Anzeigen zu erstatten und Aufsichtsbeschwerden einzureichen. Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass ein Anruf beim Veterinäramt genügt, um den Tieren zu helfen. Die Realität erfordert erheblichen #Zeitaufwand und #Engagement.
Die aktuellen Bilder mit Datum dokumentieren den Zustand vor 3 Jahren im Vergleich zur gegenwärtigen Lage, obwohl dem Veterinäramt die Probleme der Tiere seit Jahren bekannt sind. Trotz wiederholter schriftlicher Appelle an das Veterinäramt im Winter 2020/2021 hat sich die Situation nicht verbessert.
Leider kann die Angelegenheit nicht weiterverfolgt werden, da es zu zeitintensiv und ortsintensiv ist. Das Arbeitspensum beträgt mittlerweile 120 Stunden pro Woche, wovon viele Stunden Arbeit entfallen, die eigentlich das Veterinäramt übernehmen sollte und für die es bezahlt wird. Ständige Meldungen von Privatpersonen erreichen mich, die jedoch selbst keine Berichte beim Veterinäramt erstatten möchten.
Es wäre wünschenswert, wenn in redaktionellen Beiträgen betont wird, dass jeder Einzelne Verantwortung trägt, wenn Tierleid ignoriert wird. Die Tierschutzprobleme im Kreis könnten reduziert werden, wenn mehr Menschen sich die Mühe machen, selbst Meldungen zu erstatten und Anzeigen zu erstatten. In der aktuellen Lage wird deutlich, dass weder ein Verein noch eine Einzelperson als einzige Anlaufstelle für Meldungen fungieren kann, da dies zu persönlichen Angriffen führen kann.
Es ist bedauerlich, wie das Veterinäramt Tierschutzverstöße behandelt und keine angemessenen Maßnahmen ergreift. Im Fall der Pferde hat sich die Situation nicht verbessert, sondern verschlechtert. Die #Tiere haben ihr #Winterfells – die provisorische »Witterungsschutz« #Unterkunft ist dennoch völlig ungeeignet. Nicht nur Schafe und Rinder, sondern auch Pferde müssen jederzeit die Möglichkeit haben, sich trocken hinzulegen. Die derzeitige Lage ist verzweifelt, und die persönlichen Ressourcen sind erschöpft.
»Achtung für Tiere« bittet um #Verständnis und #Unterstützung in dieser Angelegenheit. Jeder einzelne trägt Verantwortung für den Tierschutz und sollte sich nicht entmutigen lassen – auch wenn es #unangenehm wird. Die Tiere erleiden viel #Schlimmeres als #Kritik. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Aufgabe nicht von einer einzelnen Person bewältigt werden kann, und auch der #Verein arbeitet bereits an zahlreichen, arbeitsintensiven #Projekten.