Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
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Foto: Marius Steinmüller, THW, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Hochwassereinsatz: #THW überwacht #Wasserstände
#Bonn, 29. Dezember 2023
Weiterhin sind täglich rund 1.000 THW #Helfer bundesweit im #Hochwasser #Einsatz. Um frühzeitig zu erkennen, falls Wasserstände weiter steigen, setzt das Technische Hilfswerk (THW) an mehreren Dutzend Einsatzstellen mobile Hochwasserpegel (MHP) ein. »Unsere Einsatzkräfte unterstützen mit ihrer spezialisierten Technik auch über den Jahreswechsel die Feuerwehren und Kommunen beim Kampf gegen die Wassermassen. Mit den mobilen Hochwasserpegeln hat das THW eine Technik entwickelt, um die Einsatzleitungen schnell mit wichtigen Lageinformationen zu versorgen«, erläutert THW Präsidentin Sabine Lackner.
Seit dem 21. Dezember 2023 sind in ganz Deutschland Einheiten des THW im Einsatz. Schwerpunktmäßig an Einsatzstellen in Niedersachsen und Nordrhein Westfalen aber auch in weiteren Bundesländern sind THW Kräfte im Einsatz, um die Folgen von Überflutungen und Verwüstungen durch #Sturmtief »#Zoltan« einzudämmen. Jeden Tag unterstützen rund 1.000 ehrenamtliche THW Einsatzkräfte die Feuerwehren mit #Pumpen, bei der #Deichsicherung, beim Füllen und Transport von Sandsäcken, mit Baufachberatung sowie bei der #Stromversorgung. »Ich danke auch den #Arbeitgebern, die es möglich machen, dass ihre Beschäftigten für das THW mehrere Tage lang in den Einsatz gehen können«, betont die THW Präsidentin.
Die für die kommenden Tage angekündigten #Regenfälle könnten die Pegel in den bereits vom Hochwasser betroffenen Regionen erneut ansteigen lassen. Um einen möglichen Wasseranstieg so früh wie möglich zu erkennen, setzt das THW in Niedersachsen und Nordrhein Westfalen derzeit 11 Trupps ein, die jeweils mehrere mobile Hochwasserpegeln betreiben. Diese Systeme werden an Orten aufgebaut, an denen kein fester Pegel aufgestellt ist oder ein vorhandener beschädigt wurde. Die Geräte ermitteln mit verschiedenen Sensoren Werte wie beispielsweise Wasserstand, Sauerstoffgehalt, PH Wert und Leitfähigkeit. Diese Daten senden die MHP direkt an die zuständigen Einsatzleitungen. Entwickelt wurden die mobilen Hochwasserpegel am THW Ausbildungszentrum in Neuhausen.
Das THW ist die ehrenamtlich getragene Einsatzorganisation des Bundes. Das Engagement der bundesweit mehr als 85.000 Freiwilligen bildet die Grundlage für die Arbeit des THW im #Bevölkerungsschutz. Mit seinen Fachleuten, seiner Technik und seinen Erfahrungen ist das THW im Auftrag der Bundesregierung weltweit gefragt, wenn Notlagen dies erfordern. Neben bilateralen Hilfen gehören dazu auch technische und logistische Aufgaben im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der Europäischen Union sowie im Auftrag von VN Organisationen. Mehr Informationen zum Engagement des THW im Inland und Ausland …