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Lärmaktionsplanung Gütersloh: städtische E Mail Adresse wieder erreichbar

Lärmaktionsplanung Gütersloh: städtische E Mail Adresse wieder erreichbar

  • Technische Komplikationen behoben – Öffentlichkeitsbeteiligung ausdrücklich erwünscht

Gütersloh, 20. Dezember 2023

Jetzt sollen #Gütsler ihre #Ideen, #Anregungen und #Meinungen dazu abgeben, wie Lärm an stark befahrenen Straßen und Zugstrecken gemindert werden kann. Bei der Stadtverwaltung und beim #Eisenbahn #Bundesamt (EBA) laufen dazu die jeweiligen Lärmaktionsplanungen. Anfangs hatte es bei der Stadt zeitweise Probleme mit der Erreichbarkeit der E Mail Adresse für die Bürgerbeteiligung gegeben. Diese technische Störung ist jetzt behoben. Die Stadt hofft weiterhin auf eine rege Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger. 

Die Aufstellung von Lärmaktionsplänen für stark belastete Straßenzüge ist laut Gesetz Aufgabe der Kommune. Gemeint sind dabei #Straßenabschnitte, die von mehr als 3 Millionen #Kraftfahrzeugen im Jahr genutzt werden und als #Hauptverkehrsstraße klassifiziert sind. In Gütersloh gehören beispielsweise die A 2 dazu, die Bundesstraße 61, die B 513 und mehrere Landesstraßen wie Teile der #Verler #Straße oder #Brockhägerstraße. Anregungen und Vorschläge zur weiteren Lärmaktionsplanung für stark belastete Straßen nimmt die Stadtplanung im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung bis Freitag, 12. Januar 2024, über die E Mail Adresse laermaktionsplanung@guetersloh.de an.

Auch das #Eisenbahn #Bundesamt (EBA) hat seinen Lärmaktionsplan für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes bereits überarbeitet und den Entwurf veröffentlicht. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung haben Gütersloher hier noch bis Dienstag, 2. Januar 2024, die Möglichkeit, ihre Meinung zum Entwurf des Lärmaktionsplans des EBAs abzugeben.

In beiden Fällen ist jetzt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger gefragt. Sie können im Rahmen der Öffentlichkeitbeteiligung ihre Ideen und Vorschläge dazu einbringen, wie Lärm entlang der Verkehrswege aus ihrer Sicht gemindert werden kann. Diese Ideen fließen dann in den weiteren Prozess der Lärmaktionsplanungen ein.

Umfassende Informationen  und die entsprechenden Links zur Bürgerbeteiligung finden Interessierte online.

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