Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
In den Achtzigern standen für Deutschlands bekanntesten Art Consultant, Helge Achenbach, alle Zeichen noch auf Sieg. Foto: Bildersturm, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Aufstieg und Fall eines #Kunstberaters: #3sat zeigt den Dokumentarfilm »Der Illusionist – Helge Achenbach«
Mainz, 5. Dezember 2023
Als Deutschlands #Kunstberater Nummer Eins vertrat Helge Achenbach einst Künstler wie Gerhard #Richter, Jörg #Immendorff, Georg #Baselitz, Sigmar #Polke und andere. 2015 wurde er wegen Betrugs an der Familie Albrecht zu 6 Jahren Haft verurteilt. In dem Dokumentarfilm »Der Illusionist – Helge Achenbach« (Deutschland 2022) von Birgit Schulz lässt Helge Achenbach seine goldenen Jahre Revue passieren. 3sat zeigt »Der Illusionist – Helge Achenbach« am Montag, 11. Dezember 2023, um 22.25 Uhr. Der Film ist von Sonntag, 10. Dezember 2023, 10 Uhr, bis Sonntag, 10. März 2024, 23.59 Uhr, in der 3sat #Mediathek verfügbar, mehr …
Im #Gefängnis hat der ehemalige #Kunst #Impresario und Jongleur von Millionenwerten Helge Achenbach Lehrjahre in Sachen Demut absolviert. Der studierte Sozialpädagoge engagiert sich als Sportwart und beginnt unter Anleitung einer Kunsttherapeutin, selbst zu malen. Nach seiner vorzeitigen Entlassung 2018 gründet er mithilfe finanzstarker Partner eine Stiftung, um einen neuen Zugang zur Kunst und nicht zuletzt zum Leben zu bekommen. Mit seinem Projekt »#Kunst ohne Grenzen« fördert er politisch verfolgte Künstler wie die Türkin Zehra Doğan.
Filmemacherin Birgit Schulz, die das Drehbuch gemeinsam mit Ko Autorin Marita Loosen schrieb, hat Helge Achenbach nach seiner Entlassung mehrfach getroffen. Im Gespräch mit ihm und seinen unterschiedlichen Wegbegleitern wie auch mit umfassendem Archivmaterial und aktuellen Beobachtungen aus dem Kunstmarkt zeichnet sie Achenbachs Weg von seinen Anfängen als Student in Düsseldorf über seinen Aufstieg ins Land der Superreichen und der internationalen Prominenz nach – bis zu seinem aktuellen Projekt an der Peripherie Düsseldorfs. Dabei zeichnet sie ein erstaunliches Bild aus den Anfangsjahren eines weltweit explodierenden Kunstmarkts. Als sicher gilt, dass die Preise der Bilder, deren Kauf Achenbach seinerzeit vermittelt hat, bis heute ungebremst gestiegen sind.