Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Das Integrationsmärchen
Gütersloh, 16. November 2023
Das Gerede von der »Integration« ist Nonsens, und zwar absoluter. Zumal gar nicht klar ist, was es überhaupt bedeuten soll.
Es geht in Wahrheit lediglich darum, dass man sich hierzulande adäquat und akzeptabel zu verhalten hat. Das kann man aber nicht als »Integration« bezeichnen, sondern als Selbstverständlichkeit. Offensichtlich verstehen manche unter »Integration«, dass etwa Pakistaner zu Currywurst Pommes Schranke Fans werden, BVB Fans sind, als Bankkaufmann arbeiten und von der Doppelhaushälfte träumen.
Das widerspricht zudem dem Gerede der »Integrationsprediger« von der »Kulturellen Bereicherung«.
Es sei denn, man verstünde »Integration« lediglich so, dass die Betroffenen hier sind. Aber dann wäre es eine Nullaussage, denn wer hier ist, ist nun einmal hier. Darüber muss man nicht sprechen. Man muss über das Verhalten sprechen – aber eben nicht, indem man das Thema irreführend bezeichnet.
Inwiefern sind denn beispielsweise in den USA die Amish »integriert«? Letztlich gar nicht. Sie kapseln sich bewusst ab, verhalten sich aber adäquat. Lediglich gehen sie Autofahrern mit ihren Pferdekutschen auf die Nerven.