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Tanzperformance »Transcendentia«: Video Installation offen für alle im HSBI HauptgebäudeZoom Button

Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Videoinstallation »Transcendentia« im HSBI Hauptgebäude. Foto: Marcus Wildelau, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Tanzperformance »Transcendentia«: Video Installation offen für alle im HSBI Hauptgebäude

Tanzperformance »Transcendentia«: Video Installation offen für alle im #HSBI Hauptgebäude

  • Drill und Disziplin sind die Kehrseite von Rausch und Ekstase – das thematisiert die Drei Kanal #Video #Installation »Transcendentia«, die ab dem 15. November 2023, 10 Uhr, in der Magistrale des HSBI Hauptgebäudes zu sehen ist. #Hochschule #Bielefeld, Interaktion 1, 33619 Bielefeld.

Bielefeld (HSBI), 14. November 2023

#American #Football trifft auf #Ballett, Eishockey auf Tanz. »Rüstungselemente und Helme scheinen auf moderne Sportarten wie #Rugby, #Eishockey oder #Baseball zu deuten«, heißt es in der Beschreibung der Drei Kanal Video Installation »Transcendentia«, die vom 15. bis zum 28. November 2023 in der Magistrale des Hauptgebäudes der #Hochschule #Bielefeld (HSBI) für alle Besucher des Hauses geöffnet ist. Zu sehen sind bewegte Bilder, die Studenten des Fachbereichs #Gestaltung in Kooperation mit der #Hochschule für #Musik und #Tanz in Köln produziert haben. Wie in den zitierten Sportarten sind Drill und Disziplin dabei die Kehrseite von Rausch und Ekstase, so der Begleittext zur Ausstellung. Es sind jene Gegensätze, mit denen eine Tanzperformance der Kölner Akteure gearbeitet hat, die wiederum Ausgangspunkt war für eine transdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Gestaltung der HSBI. Mitgewirkt haben auf Seiten der HSBI Studenten und Lehrer der Studienrichtungen Mode sowie Digital Media and #Experiment (DMX).

Einer von ihnen ist der HSBI Lehrbeauftragte, #Fotograf und #Filmemacher Marcus Wildelau: »Für mich ist der Körper und seine Kleidung eine Kulturtechnik, um sich zu definieren, zu erfinden und zu kommunizieren. Der Wunsch nach Verwandlung, nach Entgrenzung ist außerdem sehr wichtig. Vor allem für die jungen Leute. Am Ende werden diese auf Bewegung basierenden Vorgänge der Tanzenden von uns DMX Leuten in Bilder transformiert. Die Transcendenz offenbart sich über die Pathosformel in unseren Filmen und in dem Triptychon ihrer Präsentation. Ein Kultobjekt und natürlich ein Spiegel, den es früher bereits in Form anderer Medien gab.«

Am ersten Tag der Vorführungen ab 13.30 Uhr wird Prof. Herwig Scherabon für Fragen und Gespräche zur Verfügung stehen.

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