Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Blick auf Stämme einer Wertholzsubmission auf dem Lagerplatz Alt Schieder. Foto: Landesverband Lippe, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Keine #Wertholzsubmission 2024, Forstabteilung des Landesverbandes Lippe reagiert auf aktuelle Marktsituation
Kreis #Lippe, 7. November 2023
Im Herbst beginnt in den Wäldern des Landesverbandes Lippe traditionell die Laubholzernte. Besonders starke Eichen und andere Werthölzer werden dann üblicherweise gebündelt in einer Submission im darauffolgenden Frühjahr veräußert. 2024 wird es jedoch keine Wertholzsubmission geben. Die Forstabteilung des Landesverbandes reagiert mit dieser Entscheidung auf die aktuelle Marktsituation.
»Um unseren Laubholzeinschlag vorzubereiten, haben wir mit zahlreichen Stammkunden und potenziellen Abnehmern gesprochen«, berichtet Jan Otto Hake, Leiter der Forstabteilung. »Der Tenor ihrer Antworten war einhellig: Die Lager sind gut gefüllt, die aktuelle wirtschaftliche Lage ist sehr unsicher. Sie werden deshalb im Frühjahr 2024 kein oder nur wenig Wertholz kaufen«, so Hake. Nach Rücksprache mit den Submissionspartnern des Landesverbandes – unter anderem das Forstamt Matthias Graf von Westphalen (Fürstenberg), die Stadt Warstein und das Gemeindeforstamt Willebadessen – haben diese gemeinsam beschlossen, 2024 keine Wertholzsubmission anzubieten.
Eichen, die jetzt im Herbst regulär geerntet werden sollten, bleiben nun stehen – und können bei steigender Nachfrage am Holzmarkt in den kommenden Jahren eingeschlagen werden.