Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Evan Dennis, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütsel ist die niederdeutsche Bezeichnung für Gütersloh und als Begriff allgemein bekannt. Eigentlich spricht es sich »Chützel« aus.
Gütsel ist die niederdeutsche Bezeichnung und der gängige Spitzname für Gütersloh und als Begriff allgemein bekannt. Eigentlich spricht es sich »Chützel« aus.
Gütsel ist das Print und Onlinemagazin für die Stadt und den Kreis Gütersloh und bietet zahlreiche Inhalte und Videos aus und für Gütersloh. In erster Linie ist Gütsel eine Werbeplattform für Unternehmen aus dem Kreis Gütersloh beziehungsweise für Unternehmen, die Menschen aus dem Kreis Gütersloh erreichen wollen.
Zur Zielgruppe von Gütsel gehören alle Menschen aus dem Kreis Gütersloh und alle, die sich für Gütersloh interessieren. Es ist für jeden etwas dabei. Zumal jeder Vorschläge machen kann und selbst Inhalte liefern kann. Zur Zielgruppe gehören nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen. Gütsel schafft auch B2B Kontakte und bringt Menschen und Unternehmen zusammen.
Christian Schröter macht Gütsel und alle machen Gütsel. Alle, die Inhalte liefern. Darüber hinaus ist ein Vertriebsteam beteiligt.
Jeder kann mitmachen. Man kann online kommentieren, Leserbriefe schreiben, bei »Gütsel Interaktiv« Inhalte und Fotos posten. Man kann inserieren und im Print und Onlinemagazin #Werbung machen. Sowohl klassische Anzeigenwerbung als auch Advertorials und Print und Onlinekombinationen, Filme, Audios (Podcasts), reine Onlinewerbung, reine Printwerbung – Gütsel kann alles. Auch individuelle Werbeformen in Print und Online sind problemlos möglich. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.
Das sind Inhalte, die für Gütersloh interessant sind. Wer sie nicht sehen will, den Blick nicht über den Tellerrand hinausrichten will, für den gibt es den Gütsel Lokalteil in dem es Inhalte aus Gütersloh gibt – die Menüpunkte »Gütersloh« und »Gütersloh News«.
Die #Lesetipps des Monats kommen zurzeit von der Buchhandlung #Thalia am Berliner Platz. Die anderen Lesetipps kommen von der Redaktion selbst. Alle Bücher können natürlich im lokalen Buchhandel gekauft werden, aber bequem per #Klick auch #online bestellt werden.
Das Heft wird mitgenommen und gelesen. Zum einen würde es niemand mitnehmen und dann ungelesen ins Altpapier schmeißen. Zum anderen gibt es Feedback. Online wird Gütsel gelesen, das zeigen die Zugriffszahlen und das Feedback. Auch Kommentare finden statt. Seit der Umstellung auf das Top Magazin Format mit Klebebindung und Hochglanzcover ist es an vielen Stellen ruckzuck vergriffen. Wenn man ein Magazin überall liegen sieht, dann vielleicht deshalb, weil es niemand mitnimmt? Und wenn man es selten liegen sieht, dann vielleicht deshalb, weil es viel mitgenommen wird?
Der Erfolg kann natürlich nicht garantiert werden, lediglich die Sichtbarkeit. Salopp gesagt: Wenn Du einen Porsche für 100 Euro verkaufst, garantiere ich Dir, dass er sofort verkauft wird. Dazu reicht ein Anruf. Oder ich kaufe ihn gleich selbst. Gütsel kauft auch in Gütersloh. Wenn Du aber einen Fiat für eine Million verkaufst, kann der Erfolg nicht garantiert werden, dann ist er sogar unwahrscheinlich. Das ist natürlich nur ein dummes Beispiel. Aber es macht das Problem deutlich. #Gütsel bietet natürlich auch die entsprechende Beratung an, um den Erfolg wahrscheinlicher zu machen. Ein kluger Mann aus den #USA hat einmal gesagt, es sei ihm klar, dass mindestens die Hälfte des Werbebudgets rausgeschmissenes Geld sei. Er wisse bloß nicht, welche Hälfte. Es muss schon das richtige Angebot zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Menschen erreichen. Der Erfolg muss sich auch nicht sofort einstellen. Wenn man dauerhaft wirbt, erobert man sich einen Platz im Bewusstsein, vor allen Dingen im Unbewussten der Menschen. Womöglich braucht ein Leser nicht jetzt eine #Waschmaschine. Aber vielleicht in einem halben Jahr. Und dann erinnert er sich an das Unternehmen, das Werbung bei Gütsel macht oder gemacht hat.
Einfach melden. Gütsel kümmert sich auf Wunsch um alles und liefert Vorschläge und Ideen. Möglich sind die genannten Werbeformen. Gütsel selbst und professionelle Partner machen Fotos, Filme, schreiben Texte, gestalten Werbung. Darüber hinaus bietet Gütsel auch Digitalcoaching und Design, Kommunikation und Marketing an. Unter dem Label »Ampersand SEO« wird Digitalservice angeboten.
Jeder kann mitmachen. Kostenlos. Werbung muss natürlich bezahlt werden. Aber in der Rubrik »Vereine und Clubs« kommen Vereine, Clubs, Stiftungen und andere Organisationen zu Wort. Im digitalen Kulturteil in der Rubrik »Kultur« gibt es alles aus dem Bereich Kultur, zum Beispiel Veranstaltungen, Events, Ausstellungen, Literatur und weitere Inhalte. Alle Kulturschaffenden können Inhalte liefern. Per E Mail oder über Gütsel Interaktiv.
Gütsel Webcards sind Webvisitenkarten, Unternehmens Infoseiten, die mit einem Foto, Text und Kontaktdaten gefüttert werden können. Dazu gehört auch ein Firmenlogo, das unter dem Menüpunkt »Unternehmen« eingeblendet wird – eine zufällige Auswahl wird auch immer auf der Website angezeigt.
Mit den interaktiven Gütsel 360 Grad Panoramen »Gütersloh 360« können Sie Locations in Gütersloh online und interaktiv erkunden. Dank aktueller Technik können wir diese Panoramen effizient und schnell mit einer One Shot Kamera mit einer Auflösung von 75 Megapixeln erstellen. Die Bedienung der interaktiven Panoramen ist kinderleicht: Klicken Sie auf das Bild und bewegen Sie sich mit der Maus oder dem Finger im Panorama herum oder zoomen Sie per Mausrad oder mit der Zwei Finger Methode hinein und hinaus. Das Panorama öffnet sich in einem neuen Fenster.
Die Gütsel OWL Postkarten 2.0 sind digitale Gratispostkarten, analog zu den bekannten »Kneipenpostkarten«. Sie können gratis heruntergeladen werden oder physikalisch verschickt werden (das Bild herunterladen, »postalo.de« aufrufen, und dort wieder hochladen, Adresse und Grußtext eingeben, per PayPal bezahlen). Die OWL Postkarten gibt es mit ansprechenden Motiven aus der Region und Fotokunst, aber auch als originelle Werbepostkarten für Unternehmen aus Ostwestfalen Lippe. Für Anbieter wie #Einzelhändler, #Künstler, #Gastronomen, #Dienstleister et cetera ist das Angebot kostenlos – fragen Sie Ihre OWL Postkarte an, und wir lassen uns etwas Witziges einfallen. Auf Wunsch mit Firmenlogo und QR Code zu Ihrer Homepage. Im Gütsel Top Magazin werden monatlich die Top Postkarten vorgestellt, sodass Sie gratis bei Gütsel Online und im Print Magazin präsent sind. Originelle Postkarten sind sehr beliebt und ein schöner Gruß an Familie, Freunde und Bekannte. Bei der Deutschen Post können Sie fertig frankierte und individuell gestaltete »Pluskarten DIN C6« online bestellen. Die Produktion ist ab 10 Stück für 21,90 Euro möglich. Auch hier einfach das Wunschmotiv mit dem linken Button herunterladen und bei der Deutschen Post wieder hochladen. Die Bedienung ist kinderleicht. Natürlich können Sie mit den Motiven auch verschiedene Postkarten bei den einschlägigen Onlinedruckereien wie »Flyeralarm« bestellen. Die Motive stehen unter der Creative Commons Lizenz CC0 und können (auch gewerblich) frei genutzt werden. Als Urheber können Sie »Gütsel Print und Online« nennen. Auf Wunsch beschaffen wir Ihnen gedruckte Postkarten.
Gütsel kreiert aus vorhandenem Material wirksame Inhalte und Anzeigen. Vorhandene Daten können in der Regel problemlos übernommen und bearbeitet werden. Schicken Sie uns, was Sie haben – wir machen was draus.
Gütsel bietet eine professionelle Redaktion an: Das Schreiben, Kreieren und Überarbeiten von Texten in verschiedenen Stilen. Samt Ideenfindung, Recherche, Quellenrecherche, Interviews. Sie wissen nicht, was Sie schreiben sollen? Wir schon. Liefern Sie uns Stichworte, Eckdaten, gewünschte Themen – Gütsel kreiert wirksame Texte für verschiedene Anwendungen, unter anderem SEO Texte, journalistische und redaktionelle Beiträge et cetera.
»Digital Content Creation« (DCC) ist ein Teilbereich einer Produktionspipeline, der sich auf die Entwicklung von multimedialen Inhalten konzentriert. In diesem Bereich werden verschiedene Technologien kombiniert. Grundsätzlich fallen alle Werke, die einen grafischen Charakter haben und mithilfe von Computern erstellt werden, in den Bereich der DCC. Aufgrund des oft kreativen Charakters der Inhalte, wird eine Fachkraft in diesem Bereich in der Regel als »Künstler« bezeichnet, beispielsweise ein 3D Künstler oder ein Compositing-Künstler.
Im Gegensatz ist ein »Content Creator« in der Regel jemand mit Fachkenntnissen in der Produktion, die die kreative Leitung bei der Erstellung von Inhalten übernehmen, beispielsweise Regisseure. Die digitale Content Creation findet heutzutage häufig außerhalb der Unternehmen statt, für die sie erstellt wird, da die Spezialisierung und das Know how von Künstlern und Content Creators innerhalb eines Unternehmens selten vorhanden sind. In der Regel wird daher projektbasiert für verschiedene Kunden gearbeitet.
Typografie ist im traditionellen Kontext die Kunst der Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern. In der Medientheorie bezieht sich Typografie auf gedruckte Schrift im Unterschied zu Handschrift (Chirografie) und elektronischen oder nicht literarischen Texten. In der Frühen Neuzeit wurde ein Buchdrucker oft als »typographus« bezeichnet, was sich auch auf Verleger bezog. Heute versteht man unter Typografie in der Regel den prozessunabhängigen Gestaltungsprozess, bei dem Schrift, Bilder, Linien, Flächen und Leerräume verwendet werden, um Kommunikationsmedien zu gestalten. Im Gegensatz zur Kalligrafie, dem Schreiben oder dem Entwurf von Schriftarten handelt es sich bei der Typografie um das Gestalten unter Verwendung vorhandenen Materials.
Die Typografie wird in Mikrotypografie und Makrotypografie unterteilt, und die Aufgabe eines Typografen besteht darin, beide Gestaltungsaspekte auf angemessene Weise miteinander zu verbinden. Beide Aspekte verbindet Gütsel mit den Notwendigkeiten und Gegebenheiten der Suchmaschinenoptimierung.
Ein wichtiges Element des Marketings, ob online oder offline, sind Public Relations (PR). Gütsel kreiert entsprechende, mediale Inhalte und verbeitet sie in Presseverteilern, auf PR Portalen et cetera. Mit 35 Jahren Erfahrung in der PR bieten wir PR Arbeit, die Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in einem guten Licht dastehen lässt.
Der Ausdruck »Public Relations« wurde erstmals im Jahr 1882 an der Yale University (USA) verwendet. Da es im Deutschen keine präzise Entsprechung dafür gibt, wird in Wissenschaft und Praxis normalerweise der englische Begriff verwendet. Die deutsche Bezeichnung »Öffentlichkeitsarbeit«, erstmals 1917 belegt, kommt dem am nächsten. Diese Begriffe können sowohl eine Tätigkeit zur Vermittlung zwischen Organisationen und ihren Zielgruppen beschreiben als auch die Abteilung oder Einheit innerhalb einer Organisation, die für diese Aufgabe zuständig ist. Im Verlauf ihrer Entwicklung (siehe Geschichte) haben sich die Funktionen der Public Relations mehrmals gewandelt, und damit auch die Definitionen.
Grunig und Hunt definieren Public Relations aus der Managementperspektive als »einen Teil des Managements der Kommunikation zwischen einer Organisation und ihren Zielgruppen«. Carl Hundhausen definierte in einem Artikel von 1937 in der Zeitschrift »Die deutsche Werbung« Public Relations als »die Kunst, durch gesprochene oder schriftliche Kommunikation, durch Handlungen oder durch sichtbare Symbole ein positives öffentliches Image für ein Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen zu schaffen.«
Public Relations grenzen sich begrifflich von Agitation oder Werbung ab, da sie nicht auf einzelne Aktionen abzielen (wie das Stimmen bei Wahlen oder den Kauf eines Produkts), sondern darauf abzielen, ein allgemein positives Image und einen guten Ruf aufzubauen. Public Relations können auf einer makrosozialen Ebene als ein Teil des gesellschaftlichen Systems betrachtet werden, das in einem wechselseitigen Verhältnis zu Marketing und Journalismus steht, die ähnliche Aufgaben als verwandte Subsysteme in Wirtschaft und Publizistik erfüllen. Die Gleichsetzung von Public Relations mit Propaganda, wie sie in neuerer Zeit von einigen Autoren, insbesondere in Deutschland, verwendet wurde, wird kritisch betrachtet.
Public Relations und die synonym verwendeten Begriffe Öffentlichkeitsarbeit, Organisationskommunikation, Kommunikationsmanagement oder Beziehungsmanagement stehen mikrosozial betrachtet für den Typ öffentlicher Kommunikation, der die Funktionen und Aufgaben einer Organisation oder Institution erfüllt. Diese Ziele können Information, Kommunikation, Überzeugung und langfristige Ziele wie der Aufbau, die Aufrechterhaltung und Gestaltung eines kohärenten Images umfassen. Der Begriff Unternehmenskommunikation bezieht sich nur auf Organisationen, insbesondere profitorientierte Unternehmen.
Da Public Relations in einer Organisation in einem Spannungsfeld agieren, streben sie nach einem Konsens mit den relevanten Gruppen in der Umgebung der Organisation. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die verschiedenen Interessengruppen der Organisation gelegt, darunter Aktionäre, Bewohner, Bürger, Vereine, Bürgerinitiativen, Gesetzgeber, Kapitalgeber, Kunden, Lieferanten, Massenmedien, Mitarbeiter und andere. Das sogenannte Astroturfing und Teile des Guerilla Marketings werden als unglaubwürdig angesehen.
Das Hauptziel der externen Public Relations besteht darin, eine strategische Beziehung zwischen Organisationen (zum Beispiel Unternehmen, gemeinnützigen Institutionen, Parteien) und externen Stakeholdern (zum Beispiel Kunden, Lieferanten, Aktionären, Arbeitnehmern, Politikern, Spendern, Wählern) aufzubauen, um Sympathie und Verständnis für die Organisation zu gewinnen. Dies kann die Gewinnung von Meinungsführern, die Beeinflussung politischer Entscheidungsträger (Lobbying) oder die Gestaltung von Begriffen (Wording/Framing) beinhalten, um ein konsistentes Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Ein weiteres Ziel der externen Öffentlichkeitsarbeit ist die Steigerung der Bekanntheit einer Organisation, insbesondere durch Media Relations.
Die Hauptaufgabe der internen Public Relations besteht darin, eine Unternehmenskultur und ein Unternehmensimage aufzubauen. Die wichtigste Zielgruppe sind die Mitarbeiter, insbesondere Führungskräfte. Dabei werden verschiedene Einzelfunktionen unterschieden, darunter die Informationsfunktion, Kontaktfunktion, Imagefunktion, Harmonisierungsfunktion, Stabilisierungsfunktion, Absatzförderungsfunktion, Kontinuitätsfunktion, Balancefunktion und Sozialfunktion. Anlässe für interne Public Relations können die Einführung neuer Produkte auf dem Markt, personelle Veränderungen, Jubiläen, Jahresabschlüsse, die Aufnahme neuer Beziehungen, soziales Engagement, wichtige Besuche und Krisenkommunikation sein.
Marketing, Marketingkommunikation und Werbung beziehen sich in erster Linie auf marktrelevante Prozesse und haben hauptsächlich die Verbraucher als Zielgruppe im Blick. Im Gegensatz dazu betrachtet der Begriff PR alle Stakeholder, insbesondere die breite und vielfältige Öffentlichkeit.
Marketing Kommunikation kann allgemein als Informationsaustausch definiert werden und umfasst alle Elemente, die der Vermittlung von Bedeutung nach innen und außen dienen. Die Ziele der einzelnen Kommunikationsformen ergeben sich aus den Unternehmenszielen, was zwangsläufig zu Überschneidungen bei den angestrebten Zielen führt. Öffentlichkeitsarbeit und Werbung unterscheiden sich in Bezug auf ihre Ziele, die Rückkopplung der Kommunikation, die Zielgruppen und die Art der Argumentation. Werbung zielt darauf ab, Angebote (Produkte, Dienstleistungen) bekannt zu machen und den Verkauf zu fördern, während PR in erster Linie darauf abzielt, Verständnis und Vertrauen zu schaffen und das Image einer Organisation zu stärken. Zentrales Instrument der PR ist die Medienarbeit, obwohl PR auch über bezahlte Medien (Anzeigen, Plakate, Radiospots, TV Spots) und Social Media erfolgen kann. PR konzentriert sich nicht ausschließlich auf den Absatzmarkt, da sie im Vergleich zur Werbung in der Regel indirekter operiert und auf langfristige Wirkungen in der Öffentlichkeit abzielt. Gute PR kann jedoch die Werbung und andere Marketingkommunikation.
Wir schreiben das Jahr 2021. Angefangen hat damals alles mit dem Titel »Total Lokal«, einem Stadtmagazin im sogenannten »Halben Berliner Format«, gedruckt auf Zeitungspapier, das an die Gütersloher Haushalte verteilt wurde, mehr …
Bei weiteren Fragen steht Gütsel jederzeit zur Verfügung oder man nutzt das Kontaktformular. Die Mediadaten sind hier zu finden.