Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Klassisches Fishing: Mitarbeiter sollten besser auf der Hut sein. Foto: Mighty Fine Bros, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Falsch geklickt, Job weg: IT Chefs greifen durch
Ingolstadt, PTE, 24. Oktober 2023
Nur 6 Prozent der IT Entscheider in Österreich zeigen sich bei Fehlverhalten von Mitarbeitern in Sachen IT Security nachsichtig. Beim Rest würden den Betroffenen im Unternehmen Konsequen drohen Kündigung nicht ausgeschlossen. Das zeigt eine neue Studie des Cyber Sicherheitsspezialisten Kaspersky.
Mitarbeiter, die auf eine Phishing E Mail hereinfallen oder einen Malware Link anklicken, drohen teils drastische Konsequenzen. So tauchen in den offenen Antworten der IT Experten im Rahmen der Studie Aussagen wie »wird gefeuert«, »bekommt eine Abmahnung« oder »werden zur Rechenschaft gezogen« auf.
Dennoch, so Kaspersky: Müssen Mitarbeiter bei einem Fehlverhalten drakonische Konsequenzen fürchten, werden sie weniger geneigt sein, offen damit umzugehen und den Vorfall einem Vorgesetzten beziehungsweise IT Beauftragten melden.
Ein Teil der IT Entscheider würde laut der Umfrage bei Fehlverhalten auf Schulungen und Trainings setzen, um das Bewusstsein für Bedrohungen und Schutzmaßnahmen zu stärken. »Eine gute Fehlerkultur im Unternehmen ist essenziell, damit Mitarbeiter Sicherheitsvorfälle sofort melden, denn bei einem IT Sicherheitsvorfall kommt es auf eine schnelle Reaktion an«, so Kai Schuricht, Lead Incident Response Specialist bei Kaspersky.