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Smart City Index 2023: Karlsruhe, Osnabrück und Ulm rücken in die Top 10 vorZoom Button

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Smart City Index 2023: Karlsruhe, Osnabrück und Ulm rücken in die Top 10 vor

Smart City Index 2023: Karlsruhe, Osnabrück und Ulm rücken in die Top 10 vor

  • Bitkom veröffentlicht Shortlist der 10 Bestplatzierten des Smart City Index 2023

  • Vorstellung der vollständigen Ergebnisse am 12. Oktober 2023

Berlin, 6. Oktober 2023

Bewegung beim #Smart #City #Index: Ulm (Baden Württemberg) rückt erstmals unter die 10 smartesten Städte Deutschlands auf. Zurückgekehrt in die Top 10 sind Karlsruhe (Baden Württemberg) und Osnabrück (Niedersachsen). Karlsruhe lag 2022 noch auf Platz 14, Osnabrück kam zuletzt auf Platz 15 und Ulm auf Platz 16. Umgekehrt reicht es in diesem Jahr für Bochum und Düsseldorf (beide Nordrhein Westfalen) sowie Darmstadt (Hessen) nicht mehr für einen Platz unter den besten Zehn. Der Smart City Index ist das Digital Ranking aller 81 deutschen Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Er wird in diesem Jahr zum fünften Mal vom Digitalverband Bitkom veröffentlicht. Auch jenseits der Top 10 gibt es derzeit viel Bewegung im Städtevergleich. Grundlage ist eine Analyse, für die mehr als 12.700 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert wurden – und damit fast 2.000 mehr als in den Vorjahren. Die folgenden Städte haben es unter die Top 10 geschafft und machen den Gewinner unter sich aus. Sie sind hier in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt …

  • Aachen

  • Dresden

  • Hamburg

  • Karlsruhe

  • Köln

  • München

  • Nürnberg

  • Osnabrück

  • Stuttgart

  • Ulm

Das vollständige Ranking und die Platzierung der Städte wird im Vorfeld der Smart Country Convention in einer #Online Pressekonferenz am 12. Oktober 2023 veröffentlicht. »Wir sehen auch im 5. Jahr des Smart City Index viel Bewegung – nicht nur unter den Top Platzierten, sondern in der gesamten Breite. Mit unserem Ranking möchten wir die Erfolge bei der Digitalisierung, hinter denen sehr viele engagierte Menschen in den unterschiedlichsten Positionen in den Städten stehen, sichtbar machen“, sagt Bitkom Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Ein etwas schlechteres Abschneiden im Ranking bedeutet nicht, dass die Städte weniger digital sind als früher. Vielmehr zeigt es, dass andere aktuell noch mehr tun und noch schneller sind. Wir erleben rund um die Smart City eine enorme Dynamik, die Abstände werden kleiner und wir sehen immer wieder: Dranbleiben kann sich lohnen.« Ziel des Smart City Index ist es, den Städten eine Vergleichsgrundlage für ihre eigenen digitalen Aktivitäten zu geben, Erfolgsbeispiele sichtbar zu machen und alle Städte bei ihren Digitalisierungsbemühungen zu unterstützen.

5 Kategorien, 157 Parameter, 12.717 Datenpunkte

Der Smart City Index analysiert und bewertet die Städte in fünf Kategorien: Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie erstmals Gesellschaft und Bildung. Für jede Stadt wurden 157 Parameter untersucht, 20 mehr als in den Vorjahren – von Online Bürger Services über Sharing Angebote für #Mobilität und intelligente Ampelanlagen bis hin zur Breitbandverfügbarkeit oder Digital Schulungen für Lehrkräfte oder Verwaltungsbeschäftigte. In den fünf Kategorien wurden für jede Stadt Index Werte errechnet, aus denen sich Gesamtwert und Gesamtrang ergeben. Der Smart City Index wird unterstützt von Visa, PwC und #Uber.

Smart Country Convention rückt #Digitalisierung von Städten und Regionen in den Fokus

Wie Städte und Regionen digitaler werden können, ist auch das zentrale Thema der Smart Country Convention. Das gemeinsame Event von Messe Berlin und Bitkom findet vom 7. bis 9. November 2023 im hub27 in Berlin statt. Es sprechen unter anderem Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Bundesverkehrs und digitalminister Volker Wissing, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, Bundesbildungsministerin Bettina Stark Watzinger, Bundesjustizminister Marco Buschmann, Bundesbauministerin Klara Geywitz und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner. Im Mittelpunkt stehen die Digitalisierung von Verwaltungen und die Entwicklung smarter Städte und Kommunen. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie nachgeordneten Behörden und kommunalen Unternehmen. Weitere Informationen gibt es hier

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