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Telekom Angebot für die Verwaltung, Bürgermeister setzen auf Software des VertrauensZoom Button

Bild: Deutsche Telekom AG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Telekom Angebot für die Verwaltung, Bürgermeister setzen auf Software des Vertrauens

#Telekom #Angebot für die Verwaltung, Bürgermeister setzen auf Software des Vertrauens

Berlin, 12. September 2023

Open Source oder Lizenz #Software kaufen? Die Frage treibt die öffentliche Verwaltung um. Die Telekom stellt den Behörden in Deutschland ein neues Angebot mit Quellcode offener Software vor. Es erleichtert Ämtern die Zusammenarbeit. Pluspunkte ergeben sich auch bei Sicherheit und Datenschutz. Das Paket für die digitale Zusammenarbeit enthält etwa Software für Videokonferenzen, Cloud Zusammenarbeit oder Dokumenten Management.

Freie Programme liegen unverändert im Trend. Die EU sieht Open Source längst auf Augenhöhe mit traditioneller Software. Die EU Kommission will nach Möglichkeit künftig mit Open Source arbeiten. Die Union will weiterhin die digitale Souveränität in den Mitgliedstaaten stärken. Bund, Länder und Kommunen verfolgen dasselbe Ziel für Deutschland. Das Zentrum für digitale Souveränität erarbeitet im Auftrag der Bundesregierung die entsprechende Strategie. Datenschutz und offene Quellcodes spielen hierbei eine zentrale Rolle.

Klaus Poensgen, Telekom Vertriebschef für die Länder und Kommunen, sagt: »Datenschutz und Vertrauen sind der Schlüssel für erfolgreiches E Government. Digitale Verwaltung braucht daher Open Source. Der Markt ruft auch immer stärker nach Lösungen ›Made in Germany and Europe‹. Unser Angebot ist #DSGVO konform. Alle Leistungen kommen aus Deutschland und der EU.«

Telekom setzt auf das folgende Technologie und Partnernetzwerk: Grommunio GmbH, Univention GmbH, Nextcloud GmbH, owncloud GmbH, Mattermost, Jitsi.org, Element Software GmbH, Open xchange GmbH, Big Blue Button und OpenTalk GmbH.

Software als Gesamtlösung oder Modul Angebot

Die Telekom bietet Opensource Produkt als integrierte Gesamtlösung an. Kunden können aber auch einzelne Module daraus bestellen. Bei der Implementierung hat der Kunde die Wahl zwischen dem eigenen Rechenzentrum oder den Plattformen der Telekom wie die Open Telekom Cloud. Weitere Details zum Angebot finden Sie hier.

Open Source Software bietet der öffentlichen Verwaltung viele Vorteile

Open Source Software bietet zahlreiche Vorteile für die öffentliche Verwaltung. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile: Die Transparenz des Quellcodes von Open Source Softwareermöglicht es, den Code einzusehen und zu überprüfen. So lassen sich potenzielle Sicherheitslücken entdecken und beheben.

Open Source Software basiert oft auf offenen Standards, was die Interoperabilität mit anderen Systemen fördert. Durch den Einsatz offener Standards erleichtert Open Source Software  den Datenaustausch und erhöht die Souveränität. Dabei werden wichtige Richtlinien und Gesetze der öffentlichen Verwaltung berücksichtigt.

#Corona Warn App der Bundesregierung Musterbeispiel für Open Source

Die Bundesregierung will mit offenen Standards und Open Source die digitale Souveränität stärken. So steht es im Koalitionsvertrag. Thüringen, Schleswig Holstein und Baden Württemberg haben Open Source bereits in Landesgesetzen verankert. Auch NRW setzt auf freie Programme. Bekannt für seine Open Source Verwaltung ist auch Barcelona.

Prominentes Aushänge Schild für Open Source in Deutschland ist die Corona Warn App der Bundesregierung. Mit Open Source und Transparenz hatte die App während der Pandemie schnell das Vertrauen der Nutzerinnen gewonnen. Mit mehr als 48 Millionen Downloads war die App eine der erfolgreichsten #Covid Anwendungen weltweit. Die CWA gilt seitdem als Blaupause für die Entwicklung einer App der öffentlichen Hand.

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