Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Foto: Tom Arrowsmith, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die deutsche Automobilindustrie
Wirtschaftsexperten zufolge ist die deutsche Automobilindustrie der Kern der deutschen Industrie, des deutschen Wohlstandes. Und man sieht sie durch die Elektromobilität gefährdet.
In Wahrheit mangelt es an Ideen. Man läuft der Elektromoilität hinterher.
In der Vergangenheit war es der deutschen Automobilindustrie immer gelungen, die Nase vorne zu haben, indem sie alles zusammenbrachte und robuste Qualität lieferte. Teils auch selbt Innovationen und Optimierungen realisierte. Und natürlich die Marke Mercedes hatte – das Thema »Volkswagen« mit dem »Käfer« ist ein wenig pikant. »The Car« war Mercedes. Leider wurde der Stern als Kühlerfigur abgeschafft und nicht wenige sind der Meinung, dass es seit der Einführung des »Baby Benz«, des »190ers« abwärts ging. Man »diversifizierte«. Mercedes bringt heute Autos aller Sparten, womit der Markenkern verschwimmt. Ein Mercedes ist nicht mehr per se ein Luxuswagen (mit eingebauter Vorfahrt). Der Strich Achter, der W 123, vielleicht noch der W 124, waren noch Ikonen der Postmoderne. Und die »S Klasse« ein Dauerbrenner. Aber dann begann – auch bei anderen Herstellern – alles zu verschwimmen und unklar zu werden.
Viele Innovationen kamen aus Deutschland – viele aber auch nicht. Die hydropneumatische Federung und die Transaxle Aufhängung kamen von Citroën. Die Common Rail Einspritzung wohl von Fiat. Die DOHC … die Fließbandfertigung … die Cantilever Federbeine … die Vierventiltechnik … die Doppelzündkerzen … alles wohl keine deutschen Erfindungen. Kompressor und Turbolader? Unklar. Die Direkteinspritzung? Nicht aus Deutschland. Der »Hemi«? Nicht aus Deutschland.