Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Nein zur #Elterngeld Streichung – ja zur Gleichberechtigung, Demonstration am 9. September 2023
Hamburg, 7. September 2023
Die #Debatte um die geplante Streichung des Elterngelds für bestimmte Einkommensgruppen kommt zum Höhepunkt. Das Thema Elternrechte, Frauenrechte und Gleichberechtigung steht im Vordergrund der Sorgen und Aktivitäten von Tausenden von #Bürgern. Die aktuelle Situation zeichnet ein komplexes Bild der Aufgaben und Herausforderungen, vor denen junge Familien in Deutschland stehen. Konkret geht es um das geplante Vorhaben der Regierung, das Elterngeld für Paare mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 150.000 Euro ab Januar 2024 komplett zu streichen. Experten, gesellschaftliche Akteure und betroffene Eltern bezeichnen diese Änderung als »katastrophales Signal gegen Kinder, gegen die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gegen die Chancengerechtigkeit von Männern und Frauen«. Diesen Rückzug staatlicher Unterstützung sehen viele als massiven Rückschritt.
Massives Aufbegehren gegen die geplante Änderung
Theoretisch bedeutet diese Initiative eine allmähliche #Erosion der Errungenschaften im Bereich der Gleichberechtigung und der Frauenförderung. Es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen eine solche Maßnahme auf unsere Gesellschaft insgesamt haben könnte. Um diese Änderung zu stoppen, ist eine Demonstration am Samstag, 9. September 2023, um 13 Uhr, geplant. Der #Treffpunkt ist der #Flaggenplatz direkt am Jungfernstieg in Hamburg. Organisiert wird diese Aktivität von Privatpersonen, die sich für #Elternrechte, #Frauenrechte und #Gleichberechtigung einsetzen. »Unser Ziel ist es, die Regierung auf die negativen Konsequenzen ihrer Politik hinzuweisen und sie von diesem Rückzug der Familienunterstützung abzuhalten«, betont Jekaterina Weiner, Mitorganisatorin der Veranstaltung.
Engagierte Bürger wenden sich an die Öffentlichkeit
Zu dem Protest werden am Samstag schätzungsweise etwa 100 #Teilnehmer erwartet. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können selbstgemachte Plakate mitbringen, um ihre Botschaft zu verstärken. Es wird erwartet, dass die Veranstaltung sowohl Anhänger der Gleichberechtigung als auch eine breite Öffentlichkeit, einschließlich Eltern, Investoren und Medien, anspricht. In vielen Hinsichten repräsentiert diese Demonstration ein wachsendes Misstrauen gegenüber politischen Initiativen, die die Unterstützung für Familien einschränken könnten. Während in der Vergangenheit Argumente für Austeritätspolitik und Haushaltskonsolidierung auf offene Ohren stießen, scheint sich der Wind nun zu drehen. Soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und eine gesunde Unterstützung der #Familie scheinen nun weit oben auf der Agenda zu stehen. Abschließend bleibt zu sagen, dass diese geplante Aktion ein deutliches Signal an die #Politik und die #Öffentlichkeit sendet. Sie zeigt, dass die Menschen bereit sind, für ihre Rechte und für die Rechte ihrer Kinder auf die Straße zu gehen.
»Wir sind eine engagierte Gruppe von Bürgern, die sich für die gleichen Rechte für alle Eltern, die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen und eine gerechte Aufteilung der Kinderbetreuung sowie der Elternzeit einsetzt. Wir verstehen uns als #Fürsprecher für alle Familien, unabhängig von ihrer finanziellen Situation oder ihrem sozialen Hintergrund. Unser Ziel ist es, eine gerechte und nachhaltige Politik zu fördern, die das Wohlergehen aller Familien berücksichtigt«, mehr …