Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Der Mittelstand BVMW, Scholz bricht Wahlversprechen: Industriestrompreis kommt nicht
Berlin, BVMW, 18. August 2023
Kanzler Olaf Scholz hat beim #NRW #Unternehmertag dem von Wirtschaftsminister Robert Habeck geplanten #Industriestrompreis eine Absage erteilt. Begründung: Der Industriestrompreis begünstige Konzerne und nicht den Mittelstand, so Scholz.
Mittelstandschef Christoph Ahlhaus sagt dazu: »Kleinere und mittlere Unternehmen als Alibi für eine Absage an den Industriestrompreis zu nutzen, ist verfehlt. Der Mittelstand steht dem Industriestrompreis nicht entgegen, wenn Kleine und Große gleichermaßen davon profitieren«, sagte Ahlhaus. »Deswegen fordern wir die Erweiterung des Empfängerkreises auch auf den Mittelstand«. Hintergrund: Als Kanzlerkandidat hatte Olaf Scholz der Industrie 2021 einen Industriestrompreis von 4 Cent die Kilowattstunde versprochen. »Dieses Versprechen bricht er nun«, sagte Ahlhaus. »Wenn es bei der Absage an den Industriestrompreis bliebe, solle der Kanzler schnellstmöglich einen klaren Fahrplan vorstellen, wie die Preise auf 4 Cent sinken könnten«, forderte Ahlhaus. Passiere dies nicht, drohe Deutschland die Deindustrialisierung.
Um dies zu vermeiden und gleichzeitig den #Wirtschaftsstandort #Deutschland zu stärken, erneuert der BVMW seine Forderung nach einem Industriestrompreis der an heimische Investitionen gebunden ist. »Die Begünstigten des #Industriestrompreises sollten sich verpflichten, #Investitionen mindestens in der Höhe der erhaltenen Vergünstigungen in Deutschland zu tätigen«, kommentiert Ahlhaus. »Auch der Start der #Bundesregierung aus den Sommerferien ist aus Sicht der deutschen Wirtschaft missglückt. Die Bilanz der letzten Woche spricht für sich: Das Wachstumschancengesetz scheitert an kindischen Eitelkeiten einzelner Minister, mit der Absage an den versprochenen Industriestrompreis wird abermals ein zentrales Wahlversprechen zur Entlastung der deutschen #Wirtschaft gebrochen. Und damit wir alles nicht so schlimm finden, dürfen wir uns jetzt mit Cannabis zunebeln«, so Ahlhaus weiter. Mehr …