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»Mit Multipler Sklerose gibt es nie einen guten Tag«, Hollywoodstar Christina Applegate spricht über AutoimmunkrankheitZoom Button

Foto: christinaapplegatesm (Instagram), Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Mit Multipler Sklerose gibt es nie einen guten Tag«, Hollywoodstar Christina Applegate spricht über Autoimmunkrankheit

»Mit Multipler Sklerose gibt es nie einen guten Tag«, Hollywoodstar Christina Applegate spricht über Autoimmunkrankheit

Die #US Schauspielerin Christina Applegate – vor allem bekannt aus »Eine schrecklich nette Familie«, »Bad Moms« und der Netflix Serie »Dead to Me« – machte ihre Erkrankung 2021 öffentlich. Bei der #Autoimmunkrankheit #Multiple #Sklerose (MS) handelt es sich um eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der Nervenstrukturen in #Gehirn und #Rückenmark unwiederbringlich geschädigt werden. Teilweise starke Bewegungseinschränkungen sind die Folge und können das Leben Betroffener enorm belasten.

So auch das des 50 jährigen TV Stars, der sich mittlerweile nicht mehr ohne Hilfsmittel fortbewegen kann und deshalb Gehstöcke als ihre neue Normalität bezeichnet. Nun spricht Applegate über die frühen Anzeichen, die sie im Nachhinein als erste Warnsignale ihres Körpers erkennt, damals aber ignorierte. Heute sagt sie: »Ich wünschte, ich hätte darauf geachtet, aber woher sollte ich das wissen?« Deshalb berichtet sie öffentlich über die Taubheitsgefühle und Gleichgewichtsstörungen, die sie nun als frühe Anzeichen der Erkrankung bewerten kann. Oft beginnt die Erkrankung auch mit Sehstörungen.

Obwohl Multiple Sklerose zu den häufigsten chronisch entzündlichen Erkrankungen gehört – allein in #Deutschland leiden rund 250.000 Menschen daran – ist ihre genaue Ursache bis heute nicht geklärt. Meist wissen Betroffene lange nichts von ihrer Krankheit, die sehr individuelle Verlaufsformen annehmen kann. Daher gilt MS auch als »Krankheit der 1.000 Gesichter«. 

Die Behandlungsmöglichkeiten für die verschiedenen Formen haben sich in den letzten Jahren vervielfacht und verbessert. Insbesondere durch eine frühzeitige und wirksame Behandlung kann der Krankheitsfortschritt verlangsamt – bestenfalls gestoppt – werden und kognitive wie motorische Fähigkeiten können langfristig erhalten bleiben. So wurde für die Behandlung der SPMS der Wirkstoff Siponimod entwickelt, der den #Verlauf verlangsamen soll. Für die frühe Behandlung wurden innovative Immunsuppressiva wie der monoklonale #Antikörper #Ofatumumab zugelassen, den sich Betroffene mittels Injektionspen monatlich selbst verabreichen können.

Anhand welcher Symptome man MS erkennt und was die vielversprechendsten modernen Behandlungsmethoden sind, erklären medizinische Experten. Entsprechendes Pressematerial und Interviews mit #Ärzten und #Betroffenen vermittelt ABC Healthcare.

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