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Deutsche Bank plant ab August Aktienrückkäufe im Volumen von bis zu 450 Millionen Euro im Jahr 2023Zoom Button

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Deutsche Bank plant ab August Aktienrückkäufe im Volumen von bis zu 450 Millionen Euro im Jahr 2023

Deutsche Bank plant ab August Aktienrückkäufe im Volumen von bis zu 450 Millionen Euro im Jahr 2023

Frankfurt am Main 25. Juli 2023

Die #Deutsche #Bank (XETRA DBKGn.DE, NYSE DB) plant, ihre Aktienrückkäufe im weiteren Verlauf des Jahres 2023 wieder aufzunehmen. Die Bank strebt dabei ein Volumen von bis zu 450 #Millionen #Euro an, eine Erhöhung um rund 50% im Vergleich zu den Rückkäufen im Jahr 2022. Dies entspricht dem Anstieg der Dividende für das Jahr 2022 von 0,20 Euro auf 0,30 Euro, die nach der Hauptversammlung der Bank im Mai dieses Jahres ausgeschüttet wurde. Die Bank hat die erforderlichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen erhalten und beabsichtigt, im August mit den Rückkäufen zu beginnen.

»Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Genehmigung durch unsere Aufsichtsbehörde den Weg fortsetzen können, #Kapital an unsere Aktionäre zurückzugeben«, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. »Dies ist ein wichtiger Schritt, unsere Ziele für die Kapitalausschüttung zu erreichen, die ein zentrales Element unserer Strategie als ›Globale Hausbank‹ darstellen.«

Finanzvorstand James von Moltke fügte hinzu: »Dies ist ein Meilenstein für uns. Wie versprochen hat die erfolgreiche Transformation der Bank dazu geführt, dass wir erheblich organisch Kapital generieren konnten. Wir sind sehr erfreut, dass wir aufgrund dieser Stärke weitere Kapitalausschüttungen an unsere Aktionäre vornehmen können. Wir stehen dazu, für die Geschäftsjahre 2021 bis 2025 Kapital in Höhe von 8 Milliarden Euro an unsere Aktionäre zurückzugeben, und heute bekräftigen wir dieses Ziel.«

Die Bank geht davon aus, dass im Jahr 2023 durch Dividenden und Aktienrückkäufe insgesamt über 1 Milliarden Euro an ihre Aktionäre zurückfließen wird, verglichen mit rund 700 Millionen Euro im Jahr 2022. Dadurch wird sich die gesamte Kapitalausschüttung an die Anteilseigner in den Jahren 2022 und 2023 auf etwa 1,75 Milliarden Euro summieren. Die Deutsche Bank bekräftigt ihre Absicht, für die Geschäftsjahre 2021 bis 2025 Kapital von 8 Milliarden Euro auszuschütten, die #Dividende bis einschließlich des Geschäftsjahres 2024 jährlich um 50 Prozent anzuheben und ab 2025 eine Ausschüttungsquote von 50 Prozent zu erreichen.

Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient #Privatkunden, mittelständische Unternehmen, #Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk. Die regulatorisch vorgesehenen Veröffentlichungen werden zum tatsächlichen Beginn des Aktienrückkaufprogramms vorgenommen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren sind im SEC Bericht der Deutschen Bank nach »Form 20 F« vom 17. März 2023 im Abschnitt »Risk Factors« dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder hier verfügbar.

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