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Einblicke in die Ausstellung Outer Space im Bremer Zentrum für Baukultur. Foto: Ulrike Mansfeld, Hochschule Bremen, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Bremen, 20. Juli 2023
Die Ausstellung »OuterSpace« untersucht die Abhängigkeiten der Stadt mit ihrer Region und die Entwicklungstendenzen von Industrie und Gewerbebetrieben im jeweiligen Kontext. Die Ergebnisse des interdisziplinären Kooperationsprojektes von Studenten der Hochschule Bremen (HSB) und der Hochschule für Künste Bremen (HFK Bremen) werden bis zum 10. August 2023 in einer #Ausstellung im Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165 bis 167, präsentiert.
Seit einigen Jahren wird die Zukunftsfähigkeit der #Stadt diskutiert. Neben Aspekten der Klimaanpassung sowie der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit rückt auch die Frage der erfolgreichen Integration von Produktion und #Logistik in den #Stadtorganismus verstärkt in den Fokus. Von Seiten der #Wirtschaft und #Politik stehen die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften und die gesellschaftlichen Integration durch Teilhabe am #Arbeitsleben und Alltagsleben bis hin zur Steigerung des Steueraufkommens im Vordergrund.
Das Lehrprojekt und Transferprojekt OuterSpace leistet damit einen aktuellen und konkreten Beitrag für das Forschungscluster Region im Wandel ebenso wie für die Vernetzung und Auseinandersetzung der Studierenden mit Bewohner:innen, Gewerbetreibenden, zivilgesellschaftlichen Initiativen und städtischen und weiteren staatlichen Einrichtungen. Es bereitet auf die Realitäten der Gesellschaft und des Marktes vor und setzt auf die Entwicklung fachlicher, sozialer wie persönlicher Kompetenzen.
Nachdem die Ausstellung am Donnerstag, 13. Juli 2023, mit einer Präsentation durch die Studenten im Bremer Zentrum für #Baukultur eröffnet wurde, verlieh die Jury um Martin Balkausky, M. A. Andreas Hensinger, Dr. Dirk Kühling, Olaf Orb, M. A. Nina Möllering und Prof. Dr. Günter Warsewa im Anschluss die Preise für die besten Studienarbeiten. Das Projekt »Op’n Diek«, eine Überbauung des Autobahnzubringers Hemelingen wurde mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Den zweiten Platz teilen sich die Arbeiten »Hi Hemelingen« für eine neue Identität für den Stadtteil und »Reimagine«, einem von den Studierenden initiierter offenen Prozess zur Gestaltung öffentlicher Freiräume.
Jury
Martin Balkausky, für die Stadt Achim
M. A. Andreas Hensinger, für die Hochschule für Künste
Dr. Dirk Kühling, für die Senatorin #Wirtschaft #Arbeit #Europa
Olaf Orb, für die Handelskammer Bremen
M. A. Nina Möllering, für das Projekt Bre Gos
Prof. Dr. Günter Warsewa, für das IAW, HSB
Prämierte Arbeiten
1. Preis: Op’n Diek von Levke Behrens, Frederick Dethleffsen, Luisa Mezgen
2. Preis: Hi Hemelingen von Marvin Tim Pientka, Sharon Pinkoss, Safia Schuchmann und Christina Schulte
2. Preis: »Reimagine« von Gabi Beer, Julia Neumann, Melina Schröder, Sandra Keßeler Jensen
Belobigung für das Konzept »Green Grid«
Dozenten
Prof. Ulrike Mansfeld (HSB)
Prof. Dr. Christian von Wissel (HSB)
Prof. Tanja Diezmann (HFK)
Juie Kitsumritiroj (HFK)
Andreas Hensinger (HFK)
Die Ausstellung »Die vernetzte Region« ist ab sofort bis zum 10. August 2023 im Bremer Zentrum für Baukultur (Am Wall 165 bis 167, 28195 Bremen) zu sehen, Öffnungszeiten montags bis freitags 10 bis 17 Uhr,