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Foto: Harm v. d. B., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Enpal Analyse: Gütersloh nur Mittelfeld beim Ausbau von Wärmepumpen

Enpal Analyse: #Gütersloh nur Mittelfeld beim #Ausbau von #Wärmepumpen

  • Energieunternehmen hat den Anteil an Wärmepumpen in fertiggestellten Gebäuden in den vergangenen 5 Jahren ermittelt

  • Bottrop, Mönchengladbach und Pirmasens Spitzenreiter beim Ausbau von Wärmepumpen

  • In den vergangenen 5 Jahren haben vor allem Emden und Wiesbaden aufgeholt

Berlin, 20. Juni 2023

Bottrop und Mönchengladbach sind Deutschlands Spitzenreiter beim Ausbau von Wärmepumpen. 59 beziehungsweise 49,3 Prozent aller Neubauten in den beiden Städten werden mit Wärmepumpe geheizt. Mit lediglich 38 Prozent liegt #Gütersloh hingegen nur im Mittelfeld. Das geht aus einer Analyse der Energieunternehmens Enpal hervor. Dafür wurde der Anteil an eingebauten Wärmepumpen in Neubauten pro Stadt zwischen 2017 und 2021 ermittelt und miteinander verglichen.

Der Anteil installierter Wärmepumpen steigt an: 57 Prozent der im letzten Jahr gebauten Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen. Spitzenreiter unter den Städten ist das nordrhein westfälische Bottrop – hier werden 59 Prozent aller Neubauten seit 2017 mit Umwelt beziehungsweise Geothermie beheizt. Das geht aus einer Untersuchung des Energieunternehmens Enpal hervor. Für die Studie wurden die Heizungsformen in den in Deutschland zwischen 2017 und 2021 fertiggestellten Gebäuden ermittelt und der Anteil an Wärmepumpen miteinander verglichen.

In diesen Städten ist der Anteil an Neubauten mit Wärmepumpen am größten

Auf den Spitzenreiter Bottrop folgt Mönchengladbach: Hier liegt die Nutzung von Wärmepumpen bei fertiggestellten Gebäuden und Wohnungen bei 49,3 Prozent. Auf dem dritten Platz landet Pirmasens (Rheinland Pfalz) mit 48,2 Prozent. Auch in Baden Baden (Baden Württemberg) und Trier (Rheinland Pfalz) werden knapp die Hälfte aller Neubauten mit Wärmepumpen beheizt (46,3 beziehungsweise 46,2 Prozent).

Flensburg bildet Schlusslicht beim Wärmepumpen Ausbau

In Flensburg, der Heimatstadt von Wirtschaftsminister Robert Habeck, steht den Wärmepumpen vor allem die flächendeckende Nutzung von Fernenergie im Weg: In nur 113 von 3.026 fertiggestellten Gebäuden wärmen die Einwohner ihr Eigenheim mit Geo beziehungsweise Umweltthermie (3,7 Prozent). Ähnlich niedrig ist die Quote in Bremerhaven (4,0 Prozent). Nicht nur beim Ausbau von Solaranlagen, auch beim Einbau von Wärmepumpen liegen Offenbach am Main und Frankfurt am Main weit hinten: In lediglich 6,4 beziehungsweise 6,6 Prozent aller Neubauten wird mit Wärmepumpe geheizt. Mit einem Anteil von 7,1 Prozent folgt Emden im Ranking.

Hier hat sich der Ausbau in den vergangenen 5 Jahren besonders verstärkt

Obwohl die Anzahl an fertiggestellten Gebäuden mit Wärmepumpen in Emden ausbaufähig ist, hat die Stadt in den letzten Jahren den Ausbau bereits deutlich verstärkt. Während der Anteil 2017 bei 0,6 Prozent lag, sind es 2021 6,4 Prozent. Damit hat sich die Zahl in den vergangenen fünf Jahren verzehnfacht. Ähnlich hoch ist der Anstieg in Frankfurt am Main. Von anteilig 4,6 Prozent ist die Anzahl an Neubauten, die mit Wärmepumpen beheizt werden, auf 17 Prozent gewachsen – ein Plus von 452 Prozent. Um rund 300 Prozent ist der Anteil von Neubauten mit Wärmepumpe in Kempten (Allgäu), Hannover und Passau angestiegen (plus 357, 320 beziehungsweise 301 Prozent).

Dr. Wolfgang Gründinger, Chief Evangelist bei Enpal, kommentiert: »Der Trend beim Ausbau von Wärmepumpen geht nach oben. Die #Wärmepumpe ist für die meisten Bürger die wirtschaftlich beste Lösung. Doch bei den Kosten machen oft stark übertriebene Zahlen die Runde und derzeit warten viele mit ihrer Entscheidung ab. Die #Politik hat die Menschen durch ihren Streit um das neue Gesetz unnötig verunsichert. Jetzt muss die Förderung schnell geklärt werden, damit die Menschen endlich Klarheit über ihre Investitionen haben.«

Alle Ergebnisse des Vergleichs gibt es #info">hier …

Über die Untersuchung

Für die Analyse wurden die Formen primär verwendeter Heizenergie in allen fertiggestellten Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden sowie in #Wohnungen in Wohngebäuden von 2017 bis 2021 in den Regionaldatenbanken der Länder ermittelt. Daraufhin wurde der Anteil an #Gebäuden mit Umwelt beziehungsweise #Geothermie erfasst und miteinander verglichen.

Über Enpal

Enpal, das Greentech Einhorn in Deutschland, entwickelt eine integrierte Gesamtlösung für erneuerbare Energie und leistet damit Pionierarbeit in der Energiewende. Das seit 2022 profitable Unternehmen hält mit dem Verkauf von monatlich mehreren tausend neuen PV Aufdachanlagen die Marktführerschaft für Solaranlagen für den Privatgebrauch in Deutschland. Die Solaranlage ist dabei Teil des integrierten #Energie #Ökosystems aus #Stromspeicher, #Ladesäule, Wärmepumpe und des Enpal Energiemanagers, das eine intelligente Kombination aus Hardware und Software ist. Gegründet 2017, digitalisiert und revolutioniert Enpal mit seinem Mietmodell sowie der flexiblen, anzahlungsfreien Kaufoption die Anschaffung von grüner Energie für ein von fossiler Energie unabhängiges Eigenheim. Fast 50.000 von Enpal ausgestattete Haushalte bilden bereits unsere klimafreundliche Energie Community in Deutschland. Die weltweit größten Impact und Technologieinvestoren wie, TPG Rise Climate, Softbank Vision Fund II, Princeville Climate Technologies und The Westly Group sorgen bei Enpal für das Unternehmenswachstum. Beim Kundenwachstum erhält Enpal die Unterstützung von Refinanzierungspartnern wie BlackRock, ING und DWS. Mehr

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