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Gütersloh, der »GTM Sommer«, »Summer in the City«, Sommer, Sommer, SommerZoom Button

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Gütersloh, der »GTM Sommer«, »Summer in the City«, Sommer, Sommer, Sommer

Gütersloh, der »GTM Sommer«, »Summer in the City«, Sommer, Sommer, Sommer

Gütersloh, 17. Juli 2023

Tja … es gab »Verzehrstände« … schöne Formulierung in der sogenannten »NW«. Da muss man nun sagen: Da hat das Stattmarketing einen kleinen #Event aufgezogen, mit dem es die örtliche Gastronomie geschädigt hätte … aber diesen Event schlecht bis gar nicht vermarktet [sic!] … alles recht absurd. Oder? Und Schuld ist nun das Wetter. Es ist zum Beispiel nicht einzusehen, dass der Event nicht auch woanders beworben wurde. Etwa auch in den #Tageszeitungen. Das ist vielleicht nicht ganz die gewünschte Zielgruppe … aber sie sollte gewünscht sein … denn diese Generation hat Geld … nicht wahr? Die »Gens« Y und Z nicht. Und das geben sie auch woanders aus. Selten da, wo’s »gewollt« ist …

Selbstvermarktung

Ein #Stadtmarketing soll die #Stadt vermarkten … und muss eigentlich zwingend mit allen und nicht nur mit einigen »Genehmen« kooperieren … also mit allen in der Stadt. Aber nicht selbst auch noch den Anbietern in der Stadt Konkurrenz machen. Und das dann noch nicht einmal vermarkten. Und auch nicht – wie es Webereichef Steffen Böning in einem lesenswerten Leserbrief schieb – in Erster Linie sich selbst. Das ist – wie gesagt – recht absurd.

Karl Valentin und das Wetter

Jaja, das Wetter. Das ist so schlimm. Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, dass bei »Freitags18« auf dem Dreiecksplatz auch bei Regen die Leute kamen … weil sie kommen wollten … weil’s gut war. Irgendwann wurden dann Absagen bei »schlechtem« Wetter eingeführt, damit niemand umsonst käme. Aber hier haben wir es mit Kultur zu tun … und dazu passt Karl Valentins Spruch: »Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem« …

Randale und die Social Media

Sogar die coole Kinderrockband »Randale« hat nun festgestellt (und beklagt), dass Social Media Marketing nichts bringt. Sie sagten, dass selbst die »Follower« das alles nicht mitbekämen. Und so ist das nunmal … von den »Followern« etwa bei Facebook oder Instagram sehen im besten Fall vielleicht 1 bis 2 Prozent der »Follower« die Posts in ihrem »Feed«. Wenn die »Social Media« das für relevant halten. Sonst liegt die Quote unter Umständen lediglich im Promillebereich.

However. Beim #Türmer war jedenfalls was los.

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