Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Wie kann die Psychedelische Therapie die Behandlung von Hirnverletzungen unterstützen?
Lysergsäurediethylamid (LSD) ist eine beliebte psychedelische Substanz, die den Geisteszustand erheblich verändert. Der Wirkstoff heftet sich an die Rezeptoren der Gehirnzellen und verändert die Reaktion des Gehirns auf Serotonin, einen Neurotransmitter, der Emotionen, Stimmungen und Wahrnehmungen reguliert. LSD verändert die Schaltkreise im Gehirn, indem es sich an diese Rezeptoren anlagert, visuelle Halluzinationen hervorruft und die Wahrnehmung von Dingen wie Klang und Zeit verändert. Zusätzlich zu den bewusstseinsverändernden Effekten, die während eines »Acid Trips« auftreten und bis zu 12 Stunden andauern können, gibt es starke Hinweise darauf, dass der Konsum von LSD gesunde Langzeiteffekte hat. Für die psychedelische Behandlung von Hirnverletzungen sollten Sie 1d LSD für Ihre Bedürfnisse bekommen.
Betreffend Hirnverletzung
Hirnverletzungen können langfristige Folgen für das körperliche, kognitive und emotionale Wohlbefinden eines Menschen haben. Bei herkömmlichen therapeutischen Ansätzen wird häufig der Symptombekämpfung Vorrang vor der Behandlung der zugrunde liegenden Probleme eingeräumt. Neue Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass die psychedelische Therapie, eine therapeutische Technik, die den Einsatz von Chemikalien wie Psilocybin oder MDMA beinhaltet, ein erhebliches Potenzial für die Behandlung von Hirnverletzungen haben könnte.
Ein Überblick über Hirnverletzungen
Bevor man sich mit den Möglichkeiten der psychedelischen Therapie befasst, ist es wichtig, die Art der Hirnschäden zu verstehen. Sie können als Folge von Schlaganfällen oder neurodegenerativen Erkrankungen auftreten oder durch traumatische Ereignisse wie Autounfälle oder Stürze ausgelöst werden. Chronische Schmerzen, Gedächtnisverlust, Angstzustände, Melancholie und posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) sind nur einige der körperlichen, kognitiven und emotionalen Folgen von Hirnverletzungen.
Nichttraumatische Hirnverletzungen (NTBI) können aus einer Vielzahl von Gründen auftreten. Eine Ursache für einen ischämischen Schlaganfall ist Sauerstoffmangel. Die Schwere von Schädel Hirn Verletzungen reicht von leichten Verletzungen, die die Gehirnzellen nur vorübergehend beeinträchtigen, bis hin zu schwereren, die Blutergüsse oder Blutungen im Gehirn verursachen. Leichte TBIs werden fälschlicherweise als Gehirnerschütterungen diagnostiziert. Kopfschmerzen, Sprachprobleme, Gleichgewichtsstörungen, Licht- oder Geräuschempfindlichkeit und vorübergehender Bewusstseinsverlust sind alles Symptome. Sie erfordern in der Regel wenig bis gar keine medizinische Behandlung. Längere Ruhe und Schmerzmedikamente sind in der Regel ausreichend. Krampfanfälle, Taubheitsgefühle in Fingern und Zehen, die Unfähigkeit, aus dem Schlaf aufzuwachen, und mangelnde motorische Koordination sind häufige Symptome bei mittelschweren bis schweren Schädel-Hirn-Traumata. Die Auswirkungen können zu tiefer Verwirrung, undeutlicher Sprache und seltsamem kämpferischen Verhalten des Opfers führen.
Können Psychedelika bei Hirnverletzungen helfen?
Psychedelika werden als potenzieller Durchbruch bei der Behandlung von Geisteskrankheiten angepriesen. Wissenschaftler untersuchen nun jedoch, ob das chemische Kollektiv auch bei der Behandlung körperlicher Hirnschäden hilfreich sein könnte. Jedes Jahr erleiden etwa 3,8 Millionen Menschen eine sportbedingte Gehirnerschütterung, wobei die Behandlung einen multimodalen Ansatz zur Rehabilitation und Symptomkontrolle umfasst. Etwa 30 bis 40 Prozent der Patienten mit Gehirnerschütterung haben psychische Probleme oder funktionelle neurologische Anomalien. Sportbedingte Schädelhirntraumen weisen häufig andere Symptome auf als nicht sportbedingte Schädelhirntraumen. Schädel Hirn Traumata sind Gehirnerschütterungen, die mit Zellschäden einhergehen und mit Symptomen wie kognitiven Störungen, Schlafstörungen, Angst und Traurigkeit sowie anderen körperlichen Symptomen verbunden sind.
Das therapeutische Potenzial psychedelischer Substanzen
Neuroplastizität mit Psilocybin
Psilocybin, eine natürlich vorkommende halluzinogene Chemikalie, die in bestimmten Pilzarten vorkommt, hat eine vielversprechende Wirkung auf die Neuroplastizität gezeigt. Die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu organisieren und neue neuronale Verbindungen herzustellen, wird als Neuroplastizität bezeichnet. #Psilocybin hat in Studien gezeigt, dass es die Neuroplastizität verbessert und damit möglicherweise die Heilung des Gehirns und die Anpassung nach Verletzungen fördert.
Emotionales Heilen und MDMA
MDMA, auch bekannt als Ecstasy, hat aufgrund seines Potenzials in der Psychotherapie an Popularität gewonnen. Es erhöht das Einfühlungsvermögen, das Vertrauen und die emotionale Offenheit. Eine #MDMA unterstützte #Therapie kann die emotionale Heilung erleichtern und die zwischenmenschlichen Beziehungen bei Patienten mit Hirnverletzungen verbessern, die häufig an emotionaler Regulation und sozialer Interaktion leiden.
Wie funktioniert die Psychedelische Therapie?
Bewusstseinsveränderungen
Unter psychedelischer Behandlung versteht man die kontrollierte Injektion psychedelischer Substanzen, um veränderte Bewusstseinszustände herbeizuführen. Diese veränderten Stimmungen können die Introspektion, die emotionale Verarbeitung und die Selbstreflexion verbessern. Sie ermöglichen den Betroffenen eine neue Sichtweise auf ihre Verletzungen und erlauben es ihnen, die zugrunde liegenden psychologischen und emotionalen Aspekte zu untersuchen, die möglicherweise die Ursache ihrer Symptome sind.
Geführte therapeutische Unterstützung
Einzelpersonen werden von qualifizierten Therapeuten unterstützt, die während der psychedelischen Therapiesitzungen eine sichere und unterstützende Umgebung schaffen. Die Therapeuten helfen den Patienten bei der Bewältigung der emotionalen und psychologischen Erfahrungen, die sich während der psychedelischen Reise entwickeln, indem sie sie anleiten und bei der Integration unterstützen, um die therapeutische Wirkung zu maximieren.
Psychedelika und Hirnschäden im Sport
Zwar gibt es derzeit keine klinische Studie, die den Einsatz von Psychedelika bei der Behandlung von Gehirnerschütterungen untersucht, doch haben präklinische Untersuchungen ermutigende Ergebnisse gezeigt. Lewis, der chronische Langzeitsymptome von Gehirnerschütterungen behandelt, sagte gegenüber Psychedelic Health: »Es ist wichtig, zwischen der Behandlung von akuten Gehirnerschütterungen mit Psychedelika und der Behandlung von chronischen Gehirnerschütterungen zu unterscheiden – das sind zwei verschiedene Dinge.« Lewis zufolge haben Gehirnerschütterungen eine neuroinflammatorische Komponente, und es gibt auch Forschungen, die sich mit der Wirkung von Psychedelika auf Entzündungen befassen. DMT zum Beispiel wird derzeit in Tiermodellen für neuroinflammatorische Krankheiten wie Alzheimer, Demenz und Parkinson untersucht.
Psychedelische Forschung bei Hirnverletzungen
Es wurde auch festgestellt, dass Psychedelika die Neuroplastizität beeinflussen, das heißt, die Art und Weise, wie das Gehirn neue neuronale Verbindungen bildet. Einige Psychedelischen Forschungsarbeiten haben sich auf den Hippocampus konzentriert, eine Gehirnregion, die bei Gehirnerschütterungen eine Rolle spielt. Weitere Forschungen über den vom Gehirn abgeleiteten neurotrophen Faktor (BDNF) und serotonerge Psychedelika haben erhöhte Indikatoren für die Neurogenese oder Synaptogenese ergeben.
Die Vorteile der Behandlung von Hirnverletzungen
Die psychische Belastung hat sich verringert
Die Behandlung mit psychedelischen Substanzen hat gezeigt, dass die mit Hirnverletzungen verbundenen psychischen Symptome wie Angst, Depression und posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) behandelt werden können. Die Psychedelische Therapie bietet einen ganzheitlicheren Ansatz für die Genesung, indem sie sich mit den zugrunde liegenden Ursachen dieser Symptome befasst, anstatt sich nur auf die Symptombehandlung zu konzentrieren.
Verbesserte kognitive Funktion
Forschungsergebnissen zufolge können psychedelische Chemikalien die kognitiven Funktionen verbessern, indem sie die Neurogenese und Synaptogenese – die Bildung neuer Gehirnzellen und Verbindungen – anregen. Sie könnten Menschen mit Hirnschäden helfen, kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen wiederherzustellen.
Bessere Lebensqualität
Menschen mit Hirnverletzungen können von einer psychedelischen Therapie in Bezug auf die allgemeine Lebensqualität profitieren. Eine psychedelische Behandlung kann Schmerzen lindern, das emotionale Wohlbefinden verbessern, soziale Beziehungen wiederherstellen und die persönliche Entfaltung steigern, indem sie auf die physischen und psychologischen Aspekte der Verletzung eingeht.
Künftige Überlegungen und Richtungen
Vorläufige Studien über die Wirkungen der psychedelischen Therapie bei Hirnverletzungen sind zwar vielversprechend, doch ist eine gründlichere Forschung erforderlich. Groß angelegte klinische Studien und Längsschnittuntersuchungen werden entscheidend sein, um die Wirksamkeit und Sicherheit der psychedelischen Therapie und die besten Behandlungsverfahren zu bestimmen.