Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
AOK Bundesverband, Reimann zu Änderungen am Arzneimittelgesetz: »Empfindliche Schwächung der wirtschaftlichen Versorgung«
Berlin, 20. Juni 2023
Zu den heute bekannt gewordenen Änderungsanträgen am Arzneimittel Lieferengpassbekämpfungsgesetz und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) sagt die Vorstandsvorsitzende des #AOK Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann …
»Auf der Zielgeraden zur Gesetzgebung werden die Vorgaben zu Ausschreibungsmöglichkeiten von #Arzneimittel #Rabattverträgen nochmals verschlimmbessert und damit die Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung empfindlich geschwächt. So soll das Bundesministerium für Gesundheit im Zusammenspiel mit dem #Bundesinstitut für #Arzneimittel und #Medizinprodukte (BFARMM) künftig anhand von nicht näher beschriebenen Merkmalen eine drohende oder bestehende Marktkonzentration feststellen können und auf dieser Grundlage wiederum die neuen #Ausschreibungs Regelungen, die zuletzt für #Antibiotika geplant waren, auf weitere Arzneimittel Gruppen ausweiten können.
Rabattverträge stabilisieren die Lieferkette und stärken damit nachweislich die Versorgungssicherheit. Durch wirksame und sichere Arzneimittelrabattverträge werden jedes Jahr Milliardenbeträge für die Gemeinschaft der Beitragszahlenden eingespart. Die nun geplante weitere Aufweichung der Ausschreibungs-Systematik setzt diese Einsparungen leichtfertig aufs Spiel. Es ist naiv anzunehmen, dass mit den geplanten Änderungen keine Mehrausgaben für die Gesetzliche Krankenversicherung verbunden sein werden.
Kurz nach den von Minister Lauterbach angekündigten #Beitragserhöhungen werden damit jetzt auch noch Gesetzesregelungen angeschoben, die zu zusätzlichen Ausgaben und weiteren Belastungen für die Beitragszahlenden führen werden.«