Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Wie viele Familien in Armenien verließ Narine mit ihren Söhnen fluchtartig ihr Zuhause nahe der Grenze zu Aserbaidschan, wo es immer wieder zu Kämpfen kommt. Foto: Sebastian Ehm, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Auslandsjournal im ZDF: Leben im Schatten Russlands, 20. und 21. Juni 2023
Mainz, 19. Juni 2023
Seit Beginn des Krieges in der #Ukraine sind die Länder der ehemaligen Sowjetunion in Aufruhr. Wohin richten die #Ex #Sowjetrepubliken ihren Blick? Wächst oder schwindet der #Einfluss #Russlands? Untereinander wachsen die Spannungen – auch, weil #Russland als Ordnungsmacht ausfällt. Die #Auslandsjournal #Dokumentation »Leben im Schatten Russlands« beleuchtet die Situation in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldau, Kasachstan und Kirgisistan. In der ZDF #Mediathek ist die Doku der beiden Russland Korrespondenten Nina Niebergall und Sebastian Ehm ab Dienstag, 20. Juni 2023, 18 Uhr zu sehen. Das Auslandsjournal mit Moderatorin Antje Pieper zeigt in der Ausgabe am Mittwoch, 21. Juni 2023, 22.15 Uhr zudem den Beitrag über #Kirgisistan. Die gesamte rund 43 minütige »Auslandsjournal – die Doku: Leben im Schatten Russlands« sendet das ZDF in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni 2023 um 0.45 Uhr.
Die Dokumentation von Nina Niebergall und Sebastian Ehm beleuchtet einen Teil der Welt, der sich rasend schnell verändert. Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine haben sich die Achsen der Macht verschoben. Es kommt zu Kämpfen zwischen Aserbaidschan und Armenien, in Moldau und Georgien demonstrieren Tausende gegen ihre Regierung. In diesen beiden Ländern gibt es zudem Bestrebungen Richtung EU. #Aserbaidschan und #Kasachstan sind derweil wichtige Energiepartner des Westens geworden und geben sich international zunehmend selbstbewusster.
Der Kampf Russlands um Einfluss in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion
Russland kämpft um seinen Einfluss in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. In der Ukraine militärisch sehr gefordert, schafft es Moskau nicht mehr überall, seinen Einfluss geltend zu machen. Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen brechen so wieder auf. An der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan kommt es zu bewaffneten Auseinandersetzungen, ebenso zwischen Kirgisistan und Tadschikistan. Es rumort in Transnistrien in der Republik Moldau, genau wie in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Über allem steht die Frage: Wohin richten die Länder der ehemaligen Sowjetunion ihren Blick? Wohin steuern sie in dieser Zeit des Umbruchs? Ist ein von Russland dominiertes Riesenreich, ein neuer Ostblock, wieder im Bereich des Möglichen?