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Fabrik Potsdam, »Zwischenspiel«, Tanz Showings der Kurse der Fabrik Potsdam, Samstag, 1. Juli 2023, 19 Uhr, Sonntag, 2. Juli 2023, 16 UhrZoom Button

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Fabrik Potsdam, »Zwischenspiel«, Tanz Showings der Kurse der Fabrik Potsdam, Samstag, 1. Juli 2023, 19 Uhr, Sonntag, 2. Juli 2023, 16 Uhr

Fabrik Potsdam, »Zwischenspiel«, Tanz Showings der Kurse der Fabrik Potsdam, Samstag, 1. Juli 2023, 19 Uhr, Sonntag, 2. Juli 2023, 16 Uhr

Potsdam, 7. Juni 2023

Das #Format »Zwischenspiel« bietet Hobbytänzern, die sich intensiv mit zeitgenössischem Tanz beschäftigen, die Möglichkeit, ihre Arbeiten an einem gemeinsamen Abend auf die Bühne zu bringen. In der diesjährigen ersten Edition werden vier besondere Tanzstücke präsentiert, die im letzten halben Jahr im Rahmen der #Fabrik #Kurse und darüber hinaus entstanden sind.

Contemporary Fusion, Leitung Nina Ihlenfeld, »Take a Break«

In »Take a Break« wird den kleinen und großen, den stillen und bewegten Pausen ein Raum gegeben – die oft übersehenen »Zwischenräume des Lebens« bekommen hier eine tänzerische Form. Eine gemeinsam entwickelte Hommage an die Pause und eine Empfehlung, selber mal wieder alle Viere von sich zu strecken und einfach mal gründlich zu chillen.

Performancegroup Ponk, »Bloove«

Ponk ist ein Projekt, das Raum für gemeinsame Improvisationen und kreativen #Austausch schaffen will. Mit ihrem Stück »Bloove« gehen sie in eine schwärmerische Auseinandersetzung mit dem Kitt, der die Menschen zusammenhält, und der Liebe zum Tanz und zeigen uns ihren ganz eigenen Groove. Es geht nicht ohne Bewegung. Nicht alles ist immer nur ernst.

»Love is«, Leonie Phillip und Miglė Vyturytė, »Home Body«

Unter dem Titel home body erkundet das Duett die widersprüchliche Beziehung zwischen sich und dem eigenen Körper. Die Choreografie stellt den Versuch dar, in einen ehrlichen Dialog mit Ängsten, Wünschen und Wahrnehmungen zu treten und den Körper als eine Art Heimat, ein Zuhause zu begreifen.

Jugend Tanz Company, Leitung Giulia del Balzi, »Don’t Look« (Arbeitstitel)

Die 11 jungen Tänzer inszenieren ein Work-in-Progress zum sensiblen Thema der Scham, das aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird − vom Verstecken der eigenen Persönlichkeit bis hin zum Versuch, die Erwartungen anderer zu erfüllen, in einer Welt, die ständig von jedem erwartet, immer mehr zu sein.

Eintritt 7 Euro, bis 19 Jahre 3 Euro

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