Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Fotos: Oha Music, Dodo Veneziano, Florian von Besser, Matthias Reinhardt, Fynn Freund und andere, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
KGB Open Air 2023 findet im KGB statt, Kulturgüterbahnhof Langenberg, 8. bis 11. Juni 2023
Langenberg, 5. Juni 2023
Von Mai bis April findet im beziehungsweise am Kulturgüterbahnhof in Langenberg jeden Donnerstag ein Kneipenabend statt. Der Biergarten hat von 19 bis 22 Uhr geöffnet und man kann in schöner Umgebung Kaltgetränke und kleine Knabbereien genießen. Zum KGB Open Air und anlässlich des Feiertages am 8. Juni 2023 wird dieser Event ein wenig größer aufgezogen. Dee Jay La aus Lippstadt (Soulkitchen, et cetera) legt von 17 bis 21 Uhr Soul, Funk, Hip Hop und Rare Grooves auf.
Flo Mega, Soul, Funk
Alles ist viel. Alles kann. Alles muss. Mega steht für den Faktor eine Million. Und Flo Mega für #Hip #Hop, #Pop, #Funk und schon immer für Soul. Für Kunst und Kollaborationen, für Energie und Schweißausbruch. Ausgebildet an der Hochschule für Künste Bremen verarbeitet Flo Mega das, was eben ist: Scheinwerfer und Zwielicht, Glamour und Straße. Er hat mit Samy Deluxe gespielt, mit den Fanta 4, mit Gentleman und Teddy Teclebrhan. Er kennt die großen Bühnen und war Gast in Fernsehshows – und trotzdem spielt er vielleicht schon morgen irgendwo im Souterrain in deiner Stadt. Denn alles ist eins, alles ist möglich. Alles ist bunter als grau, mit nur ein paar Millimeter Luft unterm Schuh.
2010 unterschrieb der gebürtige Bremer einen Plattenvertrag bei Homeground Records von Four Music, kurz darauf erschien die EP »Filmriss«. 2011 veröffentlichte Flo Mega sein Debütalbum »Die wirklich wahren Dinge« und erreichte mit dem Song »Zurück« den 2. Platz beim Bundesvision Song Contest 2011. Es folgten weitere Auftritte in großen Shows, eine Tour mit der Berliner #Soul und #Funk Band The Ruffcats, Features, Experimente und 2014 das zweite Studioalbum »Mann über Bord«. Anfang 2022 erschien dann das erste Lebenszeichen nach langer Zeit mit seiner EP »Kellerparty« mit discoesken Songs und Beats im Stil der 80er Jahre – der funky Vorbote für den souligen großen LP Bruder für den Herbst. »Über das Grau« erscheint im November 2022 und wird live in 11 Städten auf der gleichnamigen Tour im November 2022 präsentiert werden.
Tonbandgerät, mit Songs der eneun EP »Hellsehen«, Live in Hamburg
Erst kürzlich haben #Tonbandgerät ihr 15jähriges Bandjubiläum mit einer ausverkauften besonderen Triple-Show in Hamburg gefeiert. Nahezu zeitgleich ist mit »Hellsehen« eine neue EP der Band erschienen. Mit den neuen Songs geht es auch wieder auf die Bühnen. Nun steht der erste Open Air Termin für den kommenden Sommer fest: Am Freitag, 11. August 2023 spielt das Trio im Rahmen von »Draußen im Grünen« im #Musikpavillon Planten un #Blomen.
2022 feierten Tonbandgerät ihr fünfzehnjähriges Bandjubiläum. 2007 zwischen Kinderzimmer und Schulhof gegründet, haben Ole, Sophia und Jakob eine unglaubliche Reise hinter sich. Nie hätten sie sich damals erträumt, dass ein paar Jahre später so viele Menschen ihre Lieder mitsingen würden, eine Tour quer durch die USA zu spielen oder dreimal auf dem Hurricane Festival zu stehen, in der Elbphilharmonie im großen Saal Konzerte zu geben oder mit deutschsprachigen Texten in China oder Israel zu spielen, gemeinsam drei erfolgreiche Alben zu veröffentlichen, weit über 300 Shows allein in den letzten zehn Jahre gehabt zu haben oder das Unglaublichste: Als Band fünfzehn Jahre alt zu werden.
Das Bandjubiläum haben Tonbandgerät mit einem restlos ausverkauften Dreifachkonzert im Hamburger Molotow gefeiert – und das an einem Tag. Jede Show war einem der bisher veröffentlichten Alben gewidmet. Die Fans freuten sich über ihre Lieblingssongs und Stücke, die es sonst selten auf die Livebühne schaffen. Es war ein denkwürdiger Tag, den Fans und Band sicherlich nicht so schnell vergessen werden.
Tonbandgerät sind keine Band des Stillstands. Record, nie Pause. So erschien nahezu zeitgleich die neue »Hellsehen« EP, die mit dem Stück »Von dem was war« endet. Ein Plädoyer dafür, sich nicht in der Vergangenheit zu verlieren, sondern den Blick nach vorne zu wenden. Somit verwundert es nicht, dass Ole, Sophia und Jakob bereits die nächsten Pläne schmieden.
Für das Trio ist es immer etwas Besonderes in ihrer Heimatstadt zu spielen. Insbesondere ihr erstes großes Open Air im Stadtpark 2019 ist ihnen bestens in Erinnerung geblieben. Im nächsten Jahr freuen sich Ole, Sophia und Jakob daher sehr auf das große Wiedersehen mit bekannten, aber auch auf alle neuen Gesichter!
Doch unterm Strich ist es egal, an welchem Ort auf dieser Welt die Bühne steht – ob Peking, Tel Aviv oder eben Hamburg – Tonbandgerät zeichnen sich durch ihre besondere Spielfreude aus, die ihre Livekonzerte in ein einziges großes Fest verwandeln!
Fluppe, Boutique Chateau La La, La Pochette Surprise
Gute #Songs sind wie Bilder. Wie Gemälde oder Filmszenen. Für die Ohren der Hörer eingefangene, gemalte, hingezauberte Geschichten aus Wort und Ton. So wie Fluppe Songs. Auch auf ihrem 2. Album geschehen wieder seltsam berauschende Dinge. Es sind mit fantasievoller, detailverliebter Hand skizzierte und bunt kolorierte Songwelten.
Nach ihrem 2021 erschienenen Debütalbum »Blüte« spielen die vier Musiker aus Hamburg auf ihrem neuen Album wieder einen poetisch versponnenen #Indie #Rock. Die Band besteht aus Josef Endicott, Antoine Laval, Lars Brunkhorst und Christian Klindworth. Als Hamburger Band sind fluppe natürlich die einschlägigen Vergleiche gewohnt. Die gab es von Anfang an, auch wenn nichts so richtig zu passen scheint. Vielleicht haben sie einfach von allem ein bisschen in sich aufgenommen: die Angriffslust von Turbostaat, der Wille zur Zärtlichkeit und die Lust am Fabulieren von Tocotronic. Vor allem aber machen fluppe in der Welt der neuen deutschen Post-Punk-Generation einfach ihr eigenes Ding. fluppe klingt, wie nur fluppe klingen kann.
Auf »Boutique« sind die Melodien noch zuckersüßer, noch ansteckender als auf »Blüte« im vergangenen Jahr. Und noch leichtfüßiger sind die narrativen Haken, mit denen fluppe versuchen, dem schroffen Alltagstrott ein Schnippchen zu schlagen. Entstanden ist die zweite Platte in den zähen Wochen und Monaten der Pandemie. Klar, wir erinnern uns alle an diese Tage der Seltsamkeit. Auch am Proberaum von fluppe in Hamburg-Billstedt sind diese natürlich nicht spurlos vorbeigegangen. Trotzdem wollten die Vier vermeiden, dass diese Zeit in den Texten allzu präsent ist, sagt Christian. Höchstens unterbewusst, zwischen den Zeilen und ganz tief im Inneren der Songs kann man sie spüren: »diese Stimmung zwischen Resignation und Sehnsucht«.
Viel wichtiger als das kleine bisschen Lokalkolorit ist der Band während der Entstehung von »Boutique« musikalische Neugier und Experimentierfreude gewesen. Fluppe hatten keine Lust, nochmal die gleiche Platte zu machen und nahmen sich deswegen vor, die Federbetten ihres Songwritings ordentlich aufzuschütteln. »Unsere Idee war es, einen klaren Schritt in Richtung Pop zu gehen« sagt Christian, »alles ein bisschen aufzuhübschen sozusagen«. Herausgekommen ist Musik, die zu gleichen Teilen berührt und verwirrt. »Fluppe bauen mit ihren Songs verwaschene Kulissen und vage Settings für Themen und Gefühle, die die Hörer dann selbst weiterspinnen können. Wie die besten Geschichtenerzähler:innen lassen sie viel Raum für eigene Gedanken. Klar ist nur: So detailverliebt, flimmernd und verlockend wie auf »Boutique« war deutscher Indie Rock schon lange nicht mehr«, Annett Scheffel, Musikexpress, Dummy Magazin, #Spiegel, SZ.
Fabrizio Cammarata, »Stripped To The Bone«
»My direction? To become an indie folk Rosalía.« When Fabrizio Cammarata traces his artistic ambitions, the comparison may sound risky. And yet, when he speaks about how he’s been influenced by the most famous Catalan singer in the world, he does so by referring to Rosalía’s ease in passing from one idiom to another, from tradition to modernity, from flamenco to James Blake.
Hints of #flamenco already arrive in the first seconds of »Stripped To The Bone«, the new single by Cammarata, out on April 21 on Kartel Music Group, which makes it clear that the »palmas« (complex patterns of hand claps typical of Andalusian music) will act as the supporting rhythmic structure from the beginning to the very end of the song.
Fabrizio produced »Stripped To The Bone« along with his brother Roberto Cammarata, producer and musician who in recent years has distinguished himself for his work with Italian band La Rappresentante di Lista. »Strangely, we had never worked together, although if I grew up with a guitar in my hand, I owe it to him in the first place«, says Fabrizio.
»Stripped To The Bone« is also Cammarata’s first time without his favorite instrument: the sound that accompanies the whole song is that of a bouzouki (»I chose to pluck it in this nervous way, in line with the text, I wanted it to sound more like a North African oud«).
However, it’s still the Mediterranean world, the only identity that Fabrizio recognizes as his own: »I feel no flag as mine, perhaps I even feel no language as completely mine, the only thing I feel I belong to is this huge salt lake full of history, love and pain.«
And like the pirates of the Mediterranean, those mysterious »Peoples of the Sea« from the Bronze Age, Cammarata boldly takes possession of the languages with which he grew up: »English is the language of my childhood, that of the music I was first exposed to. Italian is the language of when I discovered poetry. Spanish is – simply – the language of »La Llorona«, the song that feels most personal to me, even if I didn’t write it. No one knows who wrote it, its author is lost in the mists of time, like the discoverer of fire, but "La Llorona" is about me, it’s 100 percent mine.«
When we talk about »La Llorona« our thoughts go to Mexican late singer Chavela Vargas, who made it famous and to whom Cammarata, together with his friend Dimartino dedicated the album »Un Mondo Raro« in 2017. »During COVID, it was Chavela who saved me again. It was her, together with my psychotherapist … I discovered that, deep down, their job is the same.«
He has toured Europe and North America since 2007 with his songs of love, longing, lights and shadows, inspired by the voices of Chavela Vargas, Leonard Cohen, Fabrizio De André, along with Federico García Lorca’s poetry and Wim Wenders’s road movies. He shifts through multiple languages, staying true to his Mediterranean descent, evolving with the musical curiosity of a tireless traveller.
Since 2007 he’s released two albums with the band The Second Grace (»The Second Grace« and »Rooms«) and a soul album in collaboration with Paolo Fuschi (»Skint And Golden«). He started his solo career in 2016, with the EP »In Your Hands« and two critically acclaimed albums: »Of Shadows« (2017) and »Lights« (2019). In 2017, together with singer-songwriter Dimartino, he released »Un Mondo Raro«, an album dedicated to the Mexican late singer Chavela Vargas. Since 2017 he’s been collaborating with producer Dani Castelar (Paolo Nutini). His brother Roberto Cammarata joined the artistic production team in 2023. The new single »Stripped To The Bone« was released on April 21, 2023. The new album is set to be released on January 12, 2024.
Zum 1. Mal seit 2009 gibt es wieder ein neues Album von Muff Potter. Mit dem am 26. August 2022 erscheinenden »Bei aller Liebe« hat die legendäre Indie Band sich selbst und ihre Liebe zur Musik wieder entdeckt. Mit Emphase, Dringlichkeit und bissiger Zeitgeist Diagnostik gelingt Muff Potter eine überwältigende Neupositionierung.
Man muss kein ausgewiesener Band-Romantiker sein, um zu wissen: Es gibt Konstellationen, bei denen die Summe gewaltiger ist als ihre sprichwörtlichen Teile. So eine besondere Fügung des Schicksals wurde Thorsten Nagelschmidt, Dominic Laurenz und Thorsten Brameier bereits vor langer Zeit zuteil. Gemeinsam mit dem Gitarristen Dennis Scheider gestalteten sie den prägenden Teil der 16 Jahre und sieben Alben währenden Karriere von Muff Potter. Wenn Menschen sich so lange kennen und musikalisch blind verstehen, ist das ein kostbares Geschenk.
Im Jahre 2009 offiziell aufgelöst, spielten Muff Potter im August 2018 überraschend beim antifaschistischen Festival Jamel rockt den Förster, im Anschluss gaben sie ein paar Tourdaten bekannt. Sieben Shows im Januar 2019, kaum Werbung, keine große Sache. Dachten sie zumindest, denn nun brach die Hölle los: Sämtliche Shows waren binnen Minuten ausverkauft und mussten in größere Hallen verlegt werden. Es gab keine Interviews, keine aktiven Social-Media-Kanäle, keine neue Musik, aber offenbar eine große #Muff #Potter #Sehnsucht da draußen. Auch bei den Musikern selbst, das wurde jetzt immer klarer. Ebenso klar war ihnen allerdings, dass ihnen Muff Potter zu wichtig ist, um »ewig die Nostalgiekuh zu melken«, wie Nagelschmidt sagt. Wenn diese Geschichte wirklich weitergehen sollte, brauchten sie einen echten Grund. Idealerweise einen künstlerischen.
Die alles entscheidende Frage: Wie kann man als Band, die 9 Jahre nicht existiert hat, überhaupt sinnvoll weitermachen? »Ich wollte auf keinen Fall so tun, als würden wir irgendwo nahtlos anknüpfen«, sagt Sänger, Gitarrist und Texter Thorsten Nagelschmidt. Es ging also darum, die vergangene Zeit auf eine Weise sichtbar und hörbar zu machen, dass dabei trotzdem frische, aufregende Musik herauskommt. Im Hier und Jetzt gültig, aber eben doch: laut und physisch.
Die Frage erledigte sich von selbst, als die Musiker zum 1. Mal mit ihren Instrumenten in einem Raum standen, um an neuen Songs zu arbeiten. Immer wieder haben Muff Potter sich in den Jahren 2020 und 2021 zu Probe-Sessions aufs Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde zurückgezogen und dabei Musik auf eine Weise körperlich erlebt, wie das wohl nur durch die pandemiebedingte Isolation dieser Zeit möglich war. Die sich daraus ergebende Dringlichkeit übertrug sich automatisch auf die Songs. »Diese neuen Songs haben für mich den Ausschlag gegeben, unbedingt dabei sein zu wollen«, sagt Felix Gebhard, der nach Dennis Scheiders Ausstieg die Rolle des zweiten Gitarristen übernahm.
Produziert hat die Band »Bei aller Liebe« im Studio Nord Bremen – und damit genau an jenem Ort, wo in einer anderen Zeit in einem anderen Leben das allererste Muff- Potter-Album gemastert worden war. Das Studio wird mittlerweile von Gregor Hennig betrieben, der unter anderem Die Sterne und Phillip Boa produziert hat und der sich als die perfekte Wahl für »Bei aller Liebe« erwies.
»Die meisten Songs wurden live aufgenommen«, sagt Nagelschmidt, »ganz klassisch: vier Leute in einem Raum, die zusammen Musik machen.« Man hört es überdeutlich: »Bei aller Liebe« ist von einer überwältigenden Live-Energie durchzogen, man spürt in jedem Moment das wild schlagende Herz einer Band, die sich selbst und ihre Liebe zur gemeinsamen Sache wiederentdeckt hat. Immer wieder geht es um musikalische und inhaltliche Opposition zu Selbstoptimierung und Vereinzelung.
Wie Sound-Design und Text in einer perfekt verzahnten Symbiose aufgehen, zeigt sich besonders gut in »Nottbeck City Limits«. Während Muff Potter in seliger Abgeschiedenheit im Kulturgut Haus Nottbeck in Klausur gingen, vollzog sich gleich um die Ecke in #Rheda #Wiedenbrück das Drama des #Corona #Skandals bei #Tönnies, der zugleich die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und Produktionsbedingungen in dem #Fleisch Großunternehmen offenbarte. »Man konnte das problemlos ignorieren, wenn man wollte«, sagt Nagelschmidt. »Ab und zu sah man Transporter, mit denen die Arbeiter von A nach B transportiert werden, sonst bekam man vom größten Schlachthof Europas nicht viel mit.« Muff Potter haben es nicht ignoriert, und so entwickelt sich der wie ein Hörspiel beginnende Song zu einem klassenkämpferischen Fanal über die tägliche Agonie der geschundenen Tiere und Lohnsklaven.
Eine besondere Rolle in dieser Musik spielt der Bass von Dominic Laurenz, der spielerisch und hochvariabel immer wieder ungeahnte Räume und Ebenen für die Gitarren aufmacht, über denen Nagelschmidt seine Vorliebe für eingängige #Pop #Harmonien auslebt. So ergibt sich eine überaus dichte, organische und moderne Rockmusik, die auf wundersame Weise gleichzeitig komplex und hochmemorabel ist. Permanent passiert hier etwas, es gibt unzählige wunderbare Details zu entdecken.
Aus alten Fragestellungen und neuen Antworten haben Muff Potter die vielleicht aufregendste, vielstimmigste Musik ihrer Karriere destilliert. Mit ihrem auf dem bandeigenen Label Hucks Plattenkiste erscheinenden achten Studio #Album »Bei aller Liebe« haben sie einen neuen Raum für sich und andere gefunden. Ein Raum, in dem die Möglichkeiten unendlich erscheinen. Jenseits von jedem und offen für alle.
Donnerstag, 8. Juni 2023, 17 bis 22 Uhr, Biergarten auf dem Open Air Gelände, Eintritt frei
Freitag, 9. Juni 2023, 18.30 Uhr, Muff Potter, Support Fluppe, Vorverkauf 30 Euro, Abendkasse 37 Euro, ermäßigt 10 Euro
Samstag, 10. Juni 2023, 18 Uhr, Tonbandgerät, Support Flaute, Vorverkauf 27 Euro, Abendkasse 35 Euro, ermäßigt 10 Euro
Sonntag, 11. Juni 2023, 18 Uhr, Flo Mega and The Ruffcats, Support Fabrizio Cammarata, Vorverkauf 27 Euro, Abendkasse 35 Euro, ermäßigt 10 Euro
Tickets gibt es unter www.kgb-langenberg.de/tickets sowie an allen Eventim VVK-Stellen.