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Transparenter Schutz vor Rauchern – Glas­trennwände für Raucherbereiche. Foto: Teutemacher, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

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Wohnen mit Glas in Gütersloh, Glaswände: qualmfrei

Gütersloh, Juli 2008

Seit dem 1. Juli 2008 hat sich’s auch in Nordrhein Westfalen ausgeraucht: Das #Rauchverbot für die #Gastronomie ist in Kraft. Rauchen in Nichtraucherbereichen kann jetzt teuer werden. Eine gute #Lösung, um #Nichtraucherbereiche und #Raucherbereiche zu trennen, bietet der #Werkstoff #Glas, denn Glas ist fest, transparent und pflegeleicht – ideale Voraussetzungen, um aus einem zwei Räume zu schaffen, ohne optische Einbußen.

Die Durchsicht bleibt erhalten, nichts engt ein, auch #Blickkontakte sind weiter möglich. Zeitlos schön und passend zu jedem Einrichtungsstil gliedern Glaswände, ohne zu trennen, und belichten Räume weiterhin ohne Einschränkung. Eine Wand aus Glas ordnet sich  jedem Wohnstil unter, kann aber auch Akzente setzen, zum Beispiel durch #Mattierungen. #Teutemacher Glas und Spiegel gestaltet die Wände auch nach eigenen Entwürfen. Mit Hilfe der #Sandstrahltechnik wird der #Entwurf auf die Oberfläche des Glases übertragen. Das Zusammenspiel von technischer Perfektion und Design macht jede so veredelte Wand außergewöhnlich. Die Wände werden durch Deckenschienen und Bodenschienen gehalten. »Natürlich übernehmen wir auch die Montage vor Ort«, bieten die #Teutemacher #Glasfachleute an.

Gastronomie, Nichtraucherschutz

Auch in Gütsel hat es sich jetzt in den meisten #Lokalen ausgeraucht. Spontan flüchten die meisten #Raucher nach draußen – eine Lösung für den Sommer, aber wenig attraktiv für den Winter. Was das für Auswirkungen haben wird, bleibt abzuwarten – der Verband der Pfandleiher spricht jedenfalls davon, dass vermehrt #Gastronomen zur Kundschaft zählen.

Einige Kneipen wie die Alte #Heuwaage oder das #Café »TuBar« versuchen dem Nichtraucherschutzgesetz durch »Raucherclubs« ein Schnippchen zu schlagen. Die Gäste können sich am #Tresen als Mitglieder eintragen, so wird aus dem Lokal ein Club für Raucher, den zwar #Nichtraucher auch betreten dürfen, in dem aber fröhlich gequalmt wird. Separate »Raucherabteile« haben sich in den meisten Betrieben aus Kostengründen nicht durchsetzen können. Was die Zukunft bringt, ist ungewiss – konsequent wäre jedenfalls nur ein völliges Rauchverbot in Deutschland …

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