Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Arif Hidayat, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Weltnichtrauchertag 2023: Bundesärztekammer unterstützt #NahrungStattTabak
Berlin, 30. Mai 2023
»Laut Weltgesundheitsorganisation werden weltweit etwa 4 Millionen Hektar Land für den Tabakanbau vergeudet. Diese Fläche könnte sinnvoller für den nachhaltigen Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden, die in Anbetracht von mehr als 800 Millionen Hungernden auf der Welt dringend gebraucht wird«. Darauf verweist Erik Bodendieck, Co Vorsitzender des Ausschusses »Sucht und #Drogen« der #Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich des Weltnichtrauchertages, der in diesem Jahr unter dem Motto #NahrungStattTabak steht. Auch die Umwelt leide unter dem #Tabakanbau. Jährlich werde eine Fläche von 280.000 #Fußballfeldern für den Anbau und die #Trocknung von #Tabakpflanzen gerodet.
»Hinzu kommt: Wer nicht raucht, hat mehr Geld für gesunde #Lebensmittel zur Verfügung und senkt aktiv das Risiko für Krebs und viele andere Erkrankungen«, betont Dr. Josef Mischo, ebenfalls Vorsitzender des BÄK Ausschusses »Sucht und Drogen«. Der Konsum von Tabakprodukten sei nach wie vor der größte vermeidbare Risikofaktor für Krebs, Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen. Rund 127.000 Menschen würden allein in Deutschland jährlich an den Folgen ihres Tabakkonsums versterben.
Anlass zur Sorge gibt vor diesem Hintergrund die wieder steigende Raucherquote, insbesondere unter jungen Menschen. Dafür verantwortlich sind unter anderem neue Nikotinprodukte wie E Zigaretten und #Shishas. Sie werden als #Lifestyleprodukte vermarktet und sprechen mit ihrer Aufmachung und Aromenvielfalt gezielt jugendliche #Verbraucher an. Ihrem Image als trendige Accessoires zum Trotz haben sie jedoch nachweislich negative gesundheitliche Folgen und tragen in erheblichem Maße zur Umweltverschmutzung bei.
Die Bundesärztekammer fordert aus diesem Grund – neben dem Verbot von Aromastoffen in E Zigaretten – ein Verbot von Einweg E Zigaretten. Diese werden oft nicht fachgerecht entsorgt und tragen erheblich zu Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung durch den Einsatz von #Plastik, #Metallen und #Lithium Ionen Akkus bei.