Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Gütersloh, Biologische Krebstherapie, Hyperthermie bei Jens Keisinger
Gütersloh, September 2007
Als #Hyperthermie wird die #Überwärmung der #Tumorzelle bezeichnet. Sie ist eine wirksame Erweiterung der Krebstherapie. In Fachkreisen gilt die Hyperthermie als 4. Säule der #Krebstherapie – neben #Chemotherapie, #Strahlentherapie und #Chirurgie (Prof. Bamberger, #Uniklinik #Tübingen).
Durch die kombinierte Anwendung von Hyperthermie und Chemotherapie oder Bestrahlung lassen sich die Behandlungsergebnisse deutlich verbessern. Das kann zu länger anhaltenden Remissionen führen und zur Heilung beitragen. Seit langem ist bekannt, daß Tumorgewebe besonders hitzeempfindlich ist. Im #Temperaturbereich von 40 bis 42 Grad Celsius wird die Zellmembran geschädigt. Auch an Zellwänden kommt es zur Bildung von Hitzeschockproteinen, so daß die Krebszellen vom Abwehrsystem besser zu erkennen und zu bekämpfen sind. Wie oben bereits angesprochen, reagieren die Krebszellen unter Hyperthermie sehr viel empfindlicher auf #Zytostatika (Chemotherapie) oder Strahlen. Gesunde Körperzellen werden bei diesem Verfahren nicht geschädigt. Um die notwendige Temperatur zu erreichen, gibt es je nach Tumorart und Tumorlokalisation unterschiedliche Verfahren.
»Mit Hyperthermie läßt sich die Krebstherapie wirksam unterstützen.«
Indikation der Hyperthermie
Grundsätzlich kann die Hyperthermie in allen Stadien von Krebserkrankungen zum Einsatz kommen. Das wesentliche Einsatzfeld sind derzeit fortgeschrittene solide Tumoren, die schlecht oder gar nicht operabel sind sowie Rezidive und Metastasen.
Für den #Patienten bedeutet dies bessere Behandlungsergebnisse durch einen synergistischen Effekt, bessere Abwehr von Metastasen, eine Verbesserung der Überlebenszeit für Krebspatienten, Senkung der Nebenwirkung von Chemotherapie und Strahlentherapie und vor allem: Die Erhöhung der #Lebensqualität. In der Praxis von #Jens #Keisinger wird die lokale Hyperthermie mit ganzheitlichen Behandlungsmethoden kombiniert.