Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Gütersloh, Bitte und Danke im Einzelhandel und anderswo 🙏
Gütersloh, 24. Mai 2023
Ein #Gedanke nicht nur in puncto »Lokaler #Einzelhandel«. Man kann »danke sagen« – aber das eben nicht nur »sagen«, sondern es auch zeigen. Entsprechend handeln. Sich entsprechend verhalten. Und das ist letztlich Interessensausgleich. Wenn man »Danke« sagt, gleicht man Interessen aus. Klar – man bezahlt 100 Euro – und bekommt eine Ware. Das ist der Businesspart. Das ist aber nicht der menschliche Part. Dann könnte man ja als Kunde alles auch an einem Automaten kaufen. Oder anonym – beispielsweise online. Bei Amazon. Hoppla – genau das passiert ja – ist das nicht verrückt?
Bei manchen macht man sich sehr unbeliebt, wenn man beispielsweise etwas bei ihnen kauft oder auch nur kaufen möchte. Oder sie gar unterstützen möchte. Denn es gilt das oben gesagte. Es gehört zum Dümmsten, was man tun kann, nicht offen für Neues, nicht lernbereit, nicht kompromissbereit (außer in gewissen Fällen) zu sein, und an einmal (vermeintlich) gefundenen »Lösungen« festzuhalten (»Bis zur letzten #Patrone«, »Bis zum letzten Mann«) – das hat unter anderem (leider) schon der kluge und witzige österreichische #Psychiater und #Psychologe Paul #Watzlawick festgestellt, dass der Mensch zu einem solchen Verhalten neigt. Praktisch dazu gezwungen ist. Übrigens war Watzlawick schon einmal in #Gütersloh und hat in der #Aula einen Vortrag zum Thema »Willensfreiheit« gehalten. Gut oder jedenfalls wünschenswert ist es beispielsweise, (im Sinne von Plato – Sokrates – und anderen) das Gefühl zu haben, »gestern noch gar nichts gewusst zu haben«. Das ist natürlich nicht buchstäblich zu verstehen. Ebenso wie der Spruch »Ich weiß, dass ich nichts weiß« nicht buchstäblich zu verstehen ist. Das wissen alle, oder nicht?